Warum haben Chinesen „komische“ Augen? Neueste Forschungsergebnisse erklären es!

Chinesische Augenbesonderheiten

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über ein interessantes Thema sprechen. Wir alle haben bestimmt schon mal bemerkt, dass Chinesen ein bisschen anders aussehen als wir. Eine der auffälligsten Unterschiede sind ihre Augen. Aber warum haben Chinesen komische Augen? Darüber werde ich heute mit euch sprechen.

Chinesen haben nicht wirklich „komische“ Augen. Es gibt ein Merkmal, das als ‚Mongolische Falte‘ bekannt ist, das manchmal in asiatischen Gemeinschaften vorkommt. Es handelt sich dabei um eine leichte Falte über dem äußeren Augenwinkel, die durch eine Beugung der Haut verursacht wird. Es ist ein natürliches Merkmal, das die meisten Menschen in asiatischen Ländern gemeinsam haben. Viele Menschen betrachten diese Falte als besonders süß und sie ist ein Zeichen für Schönheit in vielen asiatischen Gemeinschaften.

Verstehen & Respektieren: Unterschiede zwischen Ost- & Westasien

Für viele Europäer ist es schwer nachzuvollziehen, dass bei Ostasiaten das Auge als Ganzes verengt wirkt. Dies hat zu diskriminierenden Ausdrücken wie ‚Schlitzauge‘ geführt. Allerdings ist es für Ostasiaten eher ein Unterschied, dass sie im Innenwinkel des Auges die sogenannte Epikanthus-Falte haben. Diese spielt für sie keine so große Rolle. Aufgrund der kulturellen Unterschiede zwischen Ost- und Westasien ist es wichtig, die verschiedenen äußeren Merkmale zu verstehen und zu respektieren.

Mandelförmige Augen: Eine charakteristische Eigenschaft verschiedener Völker

Du hast schon mal von mandelförmigen Augen gehört? Dann hast du bestimmt schon bemerkt, dass diese Augenform nicht nur bei Menschen aus China zu finden ist. Auch Japaner, Thailänder, Vietnamesen und viele andere Asiaten haben ein anderes Augenform als wir Europäer. Aber auch bei vielen indigenen Völkern Amerikas, wie den Inuit in Grönland oder afrikanischen Völkern, ist diese mandelförmige Augenform üblich. Unabhängig von ihrer Herkunft, unterscheiden sich diese Personen durch ihre Augenform von anderen. Sie haben mehr nach oben hin geschwungene Augenlider, die ihren Augen eine charakteristische Form geben.

Asiatische Augenform: Schönheit durch Mongolenfalte

Du hast eine asiatische Augenform? Wusstest du, dass diese durch die nach oben außen hin geschrägte Lidachse und die sogenannte Mongolenfalte gekennzeichnet ist? Die Mongolenfalte ist eine sichelförmige Hautfalte am inneren Augenwinkel, die das Auge mandelförmig erscheinen lässt. Es wird vermutet, dass die asiatische Augenform darauf zurückzuführen ist, dass die Asiaten in klimatisch ungünstigen Gegenden lebten, in denen sich das Auge schützen musste. Diese Augenform ist heutzutage weltweit zu finden und wird als eine besondere Schönheit betrachtet.

Augenform: Warum sich Menschen anpassen mussten

Der Unterschied in der Augenform hat sich schon vor vielen tausend Jahren entwickelt, als Menschen verschiedene Teile der Erde bevölkerten. In Asien mussten sie sich dabei an extremen Wetterbedingungen anpassen, einerseits an die starke Sonne, aber auch an Schnee und Wind. Eine Möglichkeit, sich besser an die rauen Bedingungen anzupassen, war die Entwicklung verengter Augen. Dadurch konnte man sich besser vor den stechenden Sonnenstrahlen schützen. Außerdem hatte man durch diese Anpassung einen Vorteil beim Jagen und Sammeln, da man mit verengten Augen auf größere Entfernungen scharf sehen konnte.

 chinesische Augenform

Asiatische Menschen haben ebenso viel Sichtfeld wie Westliche

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass asiatische Menschen einen eingeschränkten Sichtbereich haben, weil ihre Augen eng zusammenstehen. Aber das stimmt gar nicht! Tatsächlich haben sie genauso viel Sichtfeld wie westliche Menschen, auch wenn ihre Augen viel enger zusammenstehen. Dies liegt daran, dass das menschliche Auge ein extrem variabler Organismus ist, der sich perfekt an die jeweilige Umgebung anpasst. Deshalb können Menschen mit engen Augen selbst in der Nacht sehr gut sehen. Trotzdem ist es wichtig, dass sie auf ihre Augen achten, damit sie ihre Sicht nicht durch zu starke Sonneneinstrahlung oder andere Faktoren beeinträchtigen.

Chinas Sehschwäche: 90% der Bevölkerung braucht eine Brille

In bestimmten Gebieten Chinas ist Kurzsichtigkeit zur Normalität geworden. Laut Schätzungen können bis zu 90 Prozent der Bevölkerung eine Sehschwäche nachweisen, weswegen sie eine Brille brauchen. Die Sehprobleme sind bei den Menschen dort sehr verbreitet und machen eine Korrektur mittels Korrekturbrille und Kontaktlinsen notwendig. Offenbar liegt das an den vielen Stunden, die sie vor dem Computer oder dem Smartphone verbringen. Viele Eltern sind daher sehr besorgt und achten darauf, dass ihre Kinder nicht zu lange vor einem Bildschirm sitzen.

Pseudostrabismus: Optische Täuschung oder echtes Schielen?

Du magst vielleicht bemerkt haben, dass manche Menschen schielen. Bei manchen kann es aber auch sein, dass es sich nur um ein optisches Täuschungsmanöver handelt, denn es gibt auch den Pseudostrabismus. Dabei sieht es tatsächlich so aus, als würde die betreffende Person schielen, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht tut. Dieses Phänomen tritt häufig bei Völkern mit asiatischer Abstammung auf, aber auch andere Faktoren können ein Schielen vortäuschen. Dazu gehören beispielsweise eine Gesichtsasymmetrie, eine Verziehung des Gelben Flecks auf der Netzhaut oder auch ein angeborener Spalt des oberen Augenlides. Um festzustellen, ob du unter Pseudostrabismus leidest, empfiehlt es sich, einen Augenarzt aufzusuchen.

Warum asiatische Menschen ähnliche Haarfarbe und -struktur haben

Du wunderst Dich vielleicht, warum die Haarfarbe und -struktur bei asiatischen Menschen immer ähnlich ist? Grund dafür ist, dass das Gen „dunkel“ und „glatt“ dominiert. Dies bedeutet, dass es bei der Generationenebene eher vererbt wird, anstelle von „blond“ und „lockig“. Deswegen ist es nach einiger Zeit wahrscheinlich, dass nur noch das Gen „dunkel/dunkel“ – „glatt/glatt“ vorhanden ist. Aber selbst wenn ein asiatischer Mensch das Gen „blond“ und „lockig“ hat, ist das eher unwahrscheinlich. Aufgrund der Dominanz der Gene, wird es verdrängt und somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass es von Generation zu Generation weitergegeben wird, gering.

Lange & gerade Wimpern für Asiaten – Wachstumsserum & mehr

Viele Asiaten wünschen sich lange und gerade Wimpern, aber leider erreichen sie das nicht immer. Während viele Produkte auf dem Markt sind, die den Zweck erfüllen können, ist es wichtig zu beachten, dass einige von ihnen nicht für alle Hauttypen geeignet sind. Es ist daher ratsam, sich vor der Anwendung von Produkten zu informieren, um zu verhindern, dass die Wimpern beschädigt werden. Es gibt spezielle Wimpernwachstumsserum, die Asiaten mit starkem Neigungswachstum helfen können. Diese Produkte enthalten hochwirksame Inhaltsstoffe, die das Wachstum der Wimpern stimulieren und ihnen helfen, länger und gerader zu werden. In Kombination mit der regelmäßigen Verwendung von Wimpernzangen und Mascara können Asiaten damit lange und gerade Wimpern erzielen.

Japanerinnen & Japaner: Kurze Haare & Meistes Lächeln

Viele Japanerinnen und Japaner haben kurze Haare. Einige tragen sie als Pony, der besonders bei jungen Leuten beliebt ist. Wenn man sich die Bevölkerungsgruppen von Japan, China und Korea anschaut, tragen die Japaner die meisten Ponys. Auch im Hinblick auf das Lächeln unterscheiden sich die Gruppen: Japanerinnen und Japaner lächeln am meisten, während die Chinesen die dichtesten Augenbrauen haben und am wenigsten lächeln.

Chinesische Person mit eigenartigem Augen-Look

Sanpaku-Yin-Augen: Mythen, Risiken und Tipps

Du hast von Sanpaku-Yin-Augen gehört? Dann solltest du wissen, dass es sich dabei um ein Phänomen handelt, bei dem zwischen Iris und unterem Augenlid das Augenweiß sichtbar ist. Menschen mit diesen Augen könnten laut Aberglauben ein erhöhtes Risiko erfahren, insbesondere einen tragischen Tod. Allerdings ist es schwer zu sagen, ob diese Befürchtungen wirklich zutreffen, denn es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die das bestätigen. Tatsache ist jedoch, dass du auch mit Sanpaku-Yin-Augen ein glückliches und gesundes Leben führen kannst. Wichtig ist vor allem, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und auf gesunde Ernährung und Sport zu achten.

Analytisch, stur, optimistisch: Was Deine Augen über Dich verraten

Du hast tiefliegende Augen? Dann bist du wahrscheinlich ein guter Beobachter und Denker. Menschen mit tiefliegenden Augen gelten als sehr analytisch und haben eine ausgeprägte Intuition. Sie nehmen ihr Umfeld aufmerksam wahr und stellen viele Fragen. Mit ihrem analytischen Blick sind sie oft in der Lage, sehr schnell eine Lösung für ein Problem zu finden.

Menschen, die eng zusammenliegende Augen haben, werden oft als stur und zielstrebig beschrieben. Sie sind leidenschaftlich und kommunikativ, wenn es um ihre Ziele geht, und verfolgen diese konsequent. Ihr Ehrgeiz ist bewundernswert und oft eine große Motivationsquelle für andere.

Weit auseinander liegende Augen deuten auf eine positive und offene Einstellung hin. Menschen mit weit auseinander liegenden Augen sind oft sehr herzlich und großzügig. Sie sind offen für neue Ideen und nehmen neue Herausforderungen gerne an. Dadurch haben sie stets einen Optimismus und können sich schnell an neue Situationen anpassen.

Pigmentstörungen bei hellerer Haut reduzieren

Du hast helle Haut? Dann kennst du bestimmt das Problem mit feinen Linien und Falten. Aber auch wenn du asiatische oder hispanische Wurzeln hast, kannst du Pigmentstörungen bekommen. Allerdings sind sie nicht so leicht zu sehen wie bei anderen Hauttypen. Mit der richtigen Pflege kannst du aber deiner Haut etwas Gutes tun und die Sichtbarkeit der Pigmentstörungen reduzieren. Wähle Produkte, die deine Haut befeuchten und sie vor Schäden durch UV-Strahlung schützen. Auch die richtige Ernährung und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, dass deine Haut gesund bleibt und du dir keine Sorgen über Pigmentstörungen machen musst.

Cellulite bei Asiatinnen: Genetische Faktoren, Ernährung & Hautpflege

Asiatinnen haben in der Regel weniger Cellulite als Europäerinnen, da ihr Bindegewebe aufgrund genetischer Faktoren einfach fester ist. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass der Lebensstil einen großen Einfluss auf die Ausprägung der Dellen hat. Dazu gehören unter anderem die Ernährung, Bewegung und die Hautpflege. Eine ausgewogene Ernährung, die viel Gemüse, Obst und Eiweiß enthält, ist der Grundstein für eine gesunde Haut. Zudem ist es wichtig, regelmäßig Sport zu treiben, um den Blutkreislauf anzuregen und Fett zu verbrennen. Des Weiteren solltest Du Deine Haut regelmäßig pflegen, damit sie geschmeidig bleibt. Am besten eignet sich eine Kombination aus Peeling und Massage, um die Durchblutung zu erhöhen.

Asiatinnen: So behält die Haut lange ihre Jugendlichkeit

Frau Kranepuhl, eine auf ästhetische Chirurgie spezialisierte Fachärztin, weiß: Asiatinnen haben dank ihrer speziellen Ernährung ein besonderes Plus, was ihre Haut betrifft. Ihr Bindegewebe ist viel fester als das der Europäerinnen und sorgt dafür, dass die Haut viel länger straff und jung aussieht. Dieser Vorteil wird durch die reichhaltige Zufuhr an Soja, Fisch und Gemüse, das in den meisten asiatischen Gerichten enthalten ist, erreicht. In Kombination mit einer ausreichenden Portion Sonnenlicht, das die Vitamin-D-Synthese in der Haut fördert, können Asiatinnen also besonders lange ihre jugendliche Ausstrahlung bewahren.

Verändere Deine Augenform: Was sind Mandelaugen nach Wissenschaft?

Du hast schon mal von Mandelaugen gehört, aber hast du auch schon mal über die wissenschaftlichen Kriterien dahinter nachgedacht? Laut Wissenschaftlern ist die äußere Ecke der Augen 4 Grad höher als die innere Ecke. Mit anderen Worten, leicht nach oben gerichtete Schlitzaugen gelten als schön. Daher werden diese Augen, die von der Wissenschaft bestimmt wurden, als „Mandelaugen“ bezeichnet. Die Augenästhetik ist ein komplexes Thema und viele Menschen streben danach, dass ihre Augenform mit den wissenschaftlichen Kriterien übereinstimmt. Mit Hilfe moderner Technologien kannst du versuchen, deine Augenform zu verändern und deine Augen zu betonen.

Eng zusammenstehende Augen: Mehr als nur Sturheit!

Du hast eng zusammenstehende Augen? Dann heißt das nicht, dass du stur bist! Menschen mit eng zusammenstehenden Augen wird vielmehr Leidenschaft, Kommunikationsfreude und ein ausgeprägter Sinn für Humor nachgesagt. Ein Studienbericht von 2018 hat gezeigt, dass Menschen mit eng zusammenstehenden Augen eine besondere Fähigkeit besitzen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Gefühle zu verstehen. Auch wenn das meistens nicht bewusst wahrgenommen wird, kann es doch eine wertvolle Hilfe sein, wenn es darum geht, Beziehungen und Freundschaften aufzubauen.

Augenfarbe von Babys in Asien, Afrika und Lateinamerika

Kleine Babys, die in Asien, Afrika und Lateinamerika geboren werden, haben in der Regel schon von Anfang an braune Augen – abhängig von den Genen ihrer Eltern. Dies ist ein natürlicher Vorgang, der sich bereits in der frühen Entwicklungsphase des Babys bemerkbar macht. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, bei denen die Augenfarbe sich im Laufe der Entwicklung des Babys verändern kann. Dies wird jedoch sehr selten beobachtet. In der Regel behält das Baby seine Augenfarbe für den Rest seines Lebens und die Eltern können sich schon bald über die besondere Schönheit ihres kleinen Schatzes freuen.

Erfahre, warum Chinesen lächeln – Einverständnis und Zustimmung

Du fragst Dich, was hinter dem Lächeln der Chinesen steckt? In der Kommunikation zwischen Chinesen dient das Lächeln dazu, den gemeinsamen Grundkonsens zu stärken und zu bewahren. Ein Lächeln kann in vielen Situationen als Ausdruck des Einverständnisses und der Zustimmung gedeutet werden. Oftmals ist es eine Art Ausweg aus schwierigen Situationen, in denen ein direkter Konflikt oder eine Auseinandersetzung vermieden werden soll. Ein Lächeln kann auch dazu verwendet werden, eine bestimmte Situation zu entschärfen und die Kommunikation ohne ein direktes Konfrontieren fortzusetzen. In vielen Situationen dient es als Ersatz für ein Wort, das ansonsten einen Konflikt ausgelöst hätte. Auch wenn es einem manchmal rätselhaft erscheinen mag, ist das Lächeln der Chinesen also eine Möglichkeit für sie, ihren gemeinsamen Konsens zu bewahren und Konflikte zu vermeiden.

Zusammenfassung

Die Chinesen haben keine „komischen Augen“. Dieser Eindruck entsteht, weil viele Chinesen eine gemeinsame Augenform haben, die als „Mongolenfalte“ bezeichnet wird. Dieser Eindruck wird durch die Falte über dem oberen Lid verstärkt. Diese Falte ist ein Merkmal der asiatischen Rasse und wird auch bei Menschen aus anderen Ländern, die zur asiatischen Rasse gehören, gesehen. Andere Faktoren, die Einfluss auf den Eindruck der Augen haben, sind die Form des Auges, die Größe und die Farbe der Iris.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Chinesen ihren einzigartigen Augenformen aufgrund historischer Einflüsse verdanken. Es ist eine interessante Tatsache, dass Kultur und Traditionen so viel Einfluss auf eine Person haben können. Also, wenn du jemals in China bist, wirst du feststellen, dass die Chinesen wirklich komische Augen haben.

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