Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, warum Welpen die Augen geschlossen haben, wenn sie geboren werden? Wir erklären euch heute, was der Grund dafür ist.
Welpen haben die Augen normalerweise geschlossen, weil ihre Augenmuskeln noch nicht stark genug sind, um sie offen zu halten. Sie werden auch nicht blind sein, wenn ihre Augen geschlossen bleiben, denn Welpen können sehen, obwohl sie noch nicht scharf sehen können. Sobald ihre Augenmuskeln stärker werden, werden sie in der Lage sein, ihre Augen länger offen zu halten.
Welpen öffnen Augen & Ohren in 10-14 Tagen!
Du wirst es kaum glauben, aber Welpen öffnen bereits nach 10 bis 14 Tagen ihre Augen und Ohren. Es ist unglaublich, wie schnell sich die kleinen Fellbündel entwickeln! Doch nach dem Öffnen müssen die Sinne noch etwas Zeit haben, um richtig zu funktionieren. Erst ab der dritten Woche werden die kleinen Fellbündel die Umwelt richtig wahrnehmen. Es ist faszinierend, wie sich die Kleinen in dieser Zeit entwickeln!
Hund anschaffen: Tierschutz-Hundeverordnung beachten!
Du willst dir einen Hund anschaffen, aber das Thema Trennung von der Mutter und Geschwistern bereitet dir Sorge? Keine Angst, denn die Tierschutz-Hundeverordnung legt klare Richtlinien fest, sodass dein neuer Freund nicht zu früh von seiner Familie getrennt werden muss. Laut Verordnung darf ein Welpe erst ab 8 Wochen alt bei seinem neuen Besitzer einziehen. Eine frühere Trennung kann leider zu Verhaltensstörungen und gesundheitlichen Problemen für den Hund führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du als zukünftiger Besitzer deine Verantwortung ernst nimmst und darauf achtest, dass die Tiere wirklich erst ab 8 Wochen alt an dich übergeben werden. So kannst du sichergehen, dass dein neuer Freund ein glückliches und gesundes Leben bei dir führen kann.
Geburtsvorgang eines Welpen: Wie lange dauert es?
Du hast einen Welpen und fragst dich, wie lange der Geburtsvorgang dauert? Normalerweise dauert es rund 63 Tage, bis dein neuer Freund auf die Welt kommt. Sobald die Zeit gekommen ist, wird deine Hündin instinktsicher handeln und die Welpen aus der Eihülle befreien. Sie wird sie auch durchbeißen und massierend belecken. Das ist eine ihrer Aufgaben als Mama Hund, um die Welpen in die Welt zu willkommen. Wenn alles gut läuft, wirst du in kürzester Zeit ein ganzes Rudel Welpen begrüßen dürfen.
Was in den ersten Tagen nach Welpen-Geburt wichtig ist
Du bekommst bald einen Welpen und fragst Dich, was in den ersten Tagen nach der Geburt wichtig ist? Wenn die kleinen Vierbeiner geboren werden, sind sie noch taub und blind. Außerdem haben sie noch keine Möglichkeit, die Körpertemperatur selbst zu regulieren. Für das Urinieren und Koten ist die Unterstützung der Mutter notwendig: Durch das Lecken ihrer Bäuche veranlasst die Hündin die Welpen zu ihren Ausscheidungen. Deshalb ist die Nähe, Wärme und Geborgenheit der Mutter in den ersten Tagen besonders wichtig, um den kleinen Hunden einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Dogsharing: Eine gute Alternative, um einen Hund nicht allein zu lassen
Dogsharing ist eine gute Alternative für alle, die sich einen Hund nicht EINEN ganzen Tag lang allein zu Hause zu überlassen. Mit Dogsharing kann man die Verantwortung mit jemand anderem teilen. Dabei ist es wichtig, dass man sich vorher gründlich kennenlernt und überlegt, wie man die Verantwortung am besten aufteilt. Dabei ist es wichtig, auch an den Hund zu denken und dafür zu sorgen, dass er nicht zu viel Stress erleben muss. Wenn der Hund sich in seiner neuen Umgebung wohlfühlt, kann er die beiden Besitzer als eine Einheit ansehen. So fällt es ihm leichter, auf beide zu hören und er kann ein vollwertiges Mitglied des Dogsharing-Teams werden.
2-4 Wochen Übergangsphase: Welpen entwickeln körperliche und sensorische Fähigkeiten
Die Übergangsphase dauert in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen. Während dieser Zeit geht es den Welpen vor allem um die schnelle und intensive Entwicklung von körperlicher und sensorischer Fähigkeiten. Sie wachsen sozusagen zu einem einzelnen Individuum heran, das nicht mehr vollständig auf die Mutterhündin angewiesen ist. Die Welpen beginnen auch, soziale Spiele mit ihren Wurfgeschwistern zu spielen und die Grundlagen des Hundeverhaltens zu erlernen. Dazu gehören Begriffe wie Abstandhalten, Ressourcen teilen und sich anzupassen. Während dieser Zeit ist es wichtig, dass die Welpen viel Zeit miteinander verbringen, da sie so wichtige Fähigkeiten erlernen.
Gib deinem Welpen Liebe und Geduld bei der Eingewöhnung
Gebe deinem Welpen nicht die Schuld, wenn er sich ärgert oder weint. Er ist noch so klein und muss sich erst an seine neue Umgebung gewöhnen. Er muss lernen, dass du immer da bist und er nicht alleine ist. Sei geduldig mit ihm und gebe ihm Zeit, sich an deine Anwesenheit zu gewöhnen. Versuche, deinen Welpen zu beruhigen, indem du mit ihm sprichst und ihn streichelst. Rede ihm sanft gut zu und erkläre ihm, dass du in der Nähe bist und er nicht allein ist. Zeige ihm, dass er sich auf dich verlassen kann. Zeige ihm, dass er während seiner Eingewöhnungsphase in Sicherheit ist. Gib ihm Zeit und gib ihm viel Liebe.
Welpenbesuch dosieren: Ein Ratgeber für den 3. Wurfwoche
Gegen Ende der dritten Woche, wenn die Welpen sicher in der Lage sind, die Wurfkiste selbständig zu verlassen, kannst Du Besuch dosieren. Dabei ist es wichtig, die Anzahl und Dauer der Besuche zu begrenzen. Damit geben wir den Welpen die Möglichkeit, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen und sich an die neuen Menschen zu gewöhnen. Lass Deinen Besuch auch nicht zu lange bleiben, damit sich die Welpen ausruhen und nicht übermüdet werden.
Erfahren Sie mehr über unsere Welpen und ihre Eltern
Nach 8 Wochen haben die Welpen schon viel Erfahrung gesammelt und lassen uns einen Einblick in ihren Charakter geben. Wir können dann jedem Käufer sagen, welche Eigenschaften sein Welpe hat und wie er sich bei der Aufzucht entwickelt hat.
Aber auch schon vorher lässt sich einiges anhand der Porträts über die Eltern ableiten. Wir können uns ein Bild davon machen, welche Charaktereigenschaften wir im Wurf zu erwarten haben und welcher Welpe zu welchem Käufer passt. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, die Welpen persönlich kennenzulernen und sich sein neues Haustier auszusuchen.
Sauberkeit der Geburtsstätte: Hygiene für Hündin & Welpen
Du als zukünftiger Hundebesitzer musst die Sauberkeit der Geburtsstätte deiner Hündin unbedingt im Blick behalten. Es ist enorm wichtig, dass die Geburtsumgebung sauber gehalten wird, denn dadurch können schädliche Keime und Infektionen bei den Welpen vermieden werden. Dazu ist es wichtig, dass wir die Hündin regelmäßig säubern und die Wurfkiste täglich, wenn nötig sogar mehrmals am Tag, mit frisch gewaschenen Decken ausstatten. Auch nach der Geburt ist es wichtig, dass die Sauberkeit der Geburtsstätte hochgehalten wird. Daher ist es ratsam, die Wurfkiste und den Bereich um sie herum regelmäßig zu desinfizieren und die Decken zu wechseln. So bietest du deiner Hündin und ihren Welpen eine hygienische Umgebung, in der sie sich wohl und geschützt fühlen.
Geburt von Welpen: Anzahl & Tierarzt-Beratung
Je nachdem, ob es sich um den ersten Wurf einer Hündin handelt oder ob sie schon öfter Welpen zur Welt gebracht hat, kann die Anzahl der Welpen variieren. Im Durchschnitt liegt die Anzahl der geborenen Welpen zwischen drei und acht. Bei manchen Hunderassen können es sogar mehr sein. Bevor die Geburt beginnt, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen, der dich bei Fragen und eventuellen Komplikationen unterstützen kann. So bekommst du eine professionelle Beratung und kannst sicherstellen, dass die Geburt für die Hündin und die Welpen sicher verläuft.
Wähle ausgewogenes Juniorfutter für Deinen Welpen
Juniorfutter zu wählen.
Du machst Dir Sorgen, was das richtige Futter für Deinen Welpen ist? Dann ist ein ausgewogenes Welpenfutter bzw. Juniorfutter die beste Wahl für Deinen kleinen Freund. Denn es liefert Deinem süßen Schatz alles, was er für seine Entwicklung braucht. Energie, aber auch alle wichtigen Nährstoffe wie zum Beispiel hochwertiges Eiweiß, Kalzium und Phosphor. Damit Dein Welpe gesund und kräftig heranwächst, ist es wichtig, dass sein Futter ein ausgewogenes Verhältnis an diesen Nährstoffen bietet. Deshalb solltest Du beim Kauf auf eine hohe Qualität achten, um sicherzugehen, dass Dein Hund alles bekommt, was er braucht.
Weniger Wasser für Welpen nachts: So kannst du es einschränken
Du kannst deinen Welpen daran gewöhnen, nachts nicht mehr so viel Wasser zu trinken. Wenn dein Welpe abends ins Bett geht, kannst du seinen Zugang zu Wasser einschränken. Versuche, 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen kein Wasser mehr anzubieten. Dadurch wird dein Welpe lernen, nachts nicht so viel zu trinken. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass dein Welpe zu viel Durst hat, kannst du ihm immer noch etwas Wasser anbieten. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass er nicht dehydriert und keine Unannehmlichkeiten verspürt. Biete deinem Welpen jedoch nur eine kleine Menge Wasser an, damit er seine natürliche Regelmäßigkeit beibehält.
Welpenpflege: So erhältst du die richtige Umgebungstemperatur
Du solltest dir bewusst sein, dass sich die Körpertemperatur deines Welpen in den ersten Lebenstagen noch nicht vollständig reguliert hat und es daher wichtig ist, eine angenehme und konstante Umgebungstemperatur zu schaffen. Die ideale Temperatur sollte in den ersten 4 Lebenstagen zwischen 29-32°C liegen. Dadurch kannst du deinem Welpen ein Gefühl von Wohlbefinden und Sicherheit geben. Ab Tag 5 solltest du die Temperatur langsam auf 27°C abkühlen. Ab der 5. Lebenswoche reicht dann eine Raumtemperatur von 22-25°C völlig aus. Vergiss aber nicht darauf, dass sich die Körpertemperatur des Welpen noch immer immer noch schwanken kann und du die Umgebungstemperatur daher überwachen solltest. Achte darauf, dass dein Welpe einen bequemen und warmen Ort zum Schlafen hat, um die Temperatur zu regulieren.
Wie du deinem Welpen helfen kannst, sich vor bakteriellen Infektionen zu schützen
Du kannst nicht immer vorhersehen, ob dein Welpe eine bakterielle Infektion erleidet, aber du kannst ihm helfen, sich davor zu schützen, indem du einige Schritte unternimmst, um sein Immunsystem zu stärken. Zum Beispiel kannst du deinem Welpen eine gesunde Ernährung und ein sauberes Zuhause bieten, um seine Abwehrkräfte zu stärken. Außerdem ist es wichtig, die Impfungen deines Welpen regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen, um so das Risiko einer bakteriellen Infektion zu verringern. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Prävention ist die regelmäßige Kontrolle des Zustands des Welpen, um frühe Anzeichen einer Infektion zu erkennen und eine Behandlung zu beginnen. Wenn dein Welpe deutliche Anzeichen einer bakteriellen Infektion zeigt, zögere nicht, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen. Mit einer frühzeitigen Behandlung kannst du das Risiko einer schweren Infektion verringern und das Leben deines Welpen retten.
Hilf Welpen und anderen Tieren bei Angst und Unsicherheit
Du hast es sicher schon einmal erlebt: ein schrilles, lautes Heulen, das plötzlich die Stille unterbricht. Es kann ein eindeutiges Zeichen von Angst oder Unsicherheit sein, wie es bei vielen Welpen häufig der Fall ist. Diese Tiere schreien, um ihre Angst vor etwas Neuem oder Unbekannten auszudrücken. Manchmal kommt das Heulen aber auch im Schlaf, wenn sie schlechte Träume haben. Auch Schmerzen können dahinterstecken. Wenn du ein Tier in deiner Nähe beobachtest, kannst du versuchen, herauszufinden, was es ängstigt oder was ihm wehtut. Mit deiner Aufmerksamkeit kannst du ihm helfen.
Hilfe für deinen Hund: Spaziergänge & Spielzeug in der Dunkelheit
Du kannst deinem Hund helfen, sich in der Dunkelheit wohler zu fühlen, indem du ihm vorher einen vertrauten Spaziergang in vertrauter Umgebung bietest. Ein Spaziergang am Abend ist eine gute Gelegenheit, um sich an Dunkelheit zu gewöhnen. Wenn möglich, spaziere an beleuchteten Straßen, die ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Besonders hilfreich ist es, wenn du deinem Hund erklärst, dass sein Spaziergang in der Dunkelheit nichts zu befürchten hat. Erkläre ihm, dass auch im Dunkeln die vertrauten Straßen und Wege noch da sind. Wenn du deinen Hund dann in der Dunkelheit begleitest, kann er dir vertrauen und sich sicherer fühlen.
Du kannst deinem Hund auch helfen, sich in der Dunkelheit wohler zu fühlen, indem du ihm ein paar Hundespielzeuge gibst, die er im Dunkeln sehen kann. Einige Hundespielzeuge haben leuchtende Farben und helfen deinem Hund, sich an das Dunkel zu gewöhnen. Es kann auch hilfreich sein, deinem Hund ein paar Snacks zu geben, wenn ihr im Dunkeln unterwegs seid. Dadurch kann er sich entspannen und wird weniger ängstlich sein. Ein anderer Tipp ist es, ein paar Lichtquellen mitzunehmen, die deinem Hund helfen können, sich zu orientieren. Eine Taschenlampe oder eine LED-Leine können deinem Hund helfen, sich in der Dunkelheit sicher zu fühlen.
Welpenentwicklung: 16. bis 18. Tag — Hör- und Sehfähigkeit vollständig
Auch ab dem 16. bis 18. Tag nach der Geburt des Welpen hat er schon einiges an Entwicklung hinter sich. Seine Seh- und Hörfähigkeiten sind nun vollständig ausgebildet und er kann sich seine Körpertemperatur selbstständig regeln. Von nun an kann er auch Kot und Urin selbstständig absetzen. Dieser Entwicklungsschritt ist besonders wichtig, da er den Welpen in die Lage versetzt, sich selbstständig zu versorgen und langsam mehr Unabhängigkeit zu erlangen. Ab diesem Zeitpunkt kannst du ihn auch anfangen an der Leine zu üben und ihm weitere Dinge beibringen.
Keinen Wecker für Deinen Welpen: Er braucht seine Nachtruhe!
Stell Dir bitte nicht den Wecker, um Deinen Welpen nachts zu wecken! Er wird es Dir ganz bestimmt danken, wenn er sich ausruhen darf. Es ist einfach besser, wenn er sich selbst bemerkbar macht, wenn er muss. Vielleicht hält er sogar schon einige Stunden nachts durch, ohne raus zu müssen. Denn nachts ist es ganz anders als tagsüber – der ganze Stoffwechsel des Welpen fährt runter. Daher ist es auch für ihn wichtig, nicht unnötig aufzuwachen. Wenn Du darauf achtest, wird Dein Welpe sich sicher wohler fühlen.
Abstillen des Welpen: Wasser und Trockenfutter mischen
Ab der sechsten bis siebten Woche solltest du deinem Welpen langsam damit beginnen, von der Muttermilch abzustillen. Das geht am besten, indem du eine Mischung aus Wasser und Trockenfutter bereitstellst. Füttere deinen Welpen zunächst nur mit Wasser, aber mit der Zeit kannst du die Menge an Trockenfutter erhöhen, bis er es allein frisst. Es ist wichtig, dass dein Welpe ausreichend Wasser trinkt, um den Flüssigkeitsverlust, der durch das Abstillen entsteht, auszugleichen. Achte darauf, dass er immer frisches Wasser zur Verfügung hat und überprüfe regelmäßig seinen Wassertank.
Fazit
Weil Welpen noch sehr jung sind, haben sie die Augen noch geschlossen. Sie brauchen Zeit, um die Muskeln in ihren Augen zu entwickeln und die Augen zu öffnen. Außerdem müssen sie sich an das Licht gewöhnen, was sie noch nicht können. Deshalb hast du geschlossene Augen, wenn du einen Welpen siehst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Welpen die Augen geschlossen haben, um sich an die neue Umgebung anzupassen, in der sie sich befinden. Dadurch können sie sich schützen und sich an die neuen Reize gewöhnen, bevor sie sich wieder ihrer Umgebung stellen. Du kannst also beruhigt sein, wenn du einen Welpen mit geschlossenen Augen siehst – er macht nur das, was er tun muss, um sich anzupassen.
