Hallo! Weißt du auch, dass deine Augen bei einer Erkältung tränen können? Viele Menschen kennen zwar das Gefühl, aber wissen nicht, warum es überhaupt passiert. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen und herausfinden, was hinter den tränenden Augen bei einer Erkältung steckt.
Deine Augen tränen bei einer Erkältung, weil sich zur gleichen Zeit die Schleimhaut im Nasen-Rachen-Raum entzündet. Diese Entzündung kann auf die Tränenkanäle übergreifen, was zu einer Reizung der Augen führt. Dadurch versucht dein Körper, den Schleim abzutransportieren, was dazu führt, dass deine Augen tränen.
Bindehautentzündung: Symptome und Behandlung
Du hast sicher schon mal von einer Bindehautentzündung gehört, auch Konjunktivitis genannt. Dabei kann es zu starkem Juckreiz, Tränenfluss und Rötungen der Augen kommen. Oft findet man diese Entzündung bei einem grippalen Infekt, aber auch ohne vorherige Erkrankung kann sie auftreten. Wenn die Nase bereits läuft, ist es möglich, dass sich auch dein Auge rötet, weshalb es wichtig ist, schon bei den ersten Anzeichen einer Entzündung einen Arzt aufzusuchen. Bindehautentzündungen zählen zu den häufigsten Augenerkrankungen, deshalb solltest du auf deine Augen achten, damit du schnell reagieren kannst, falls eine Entzündung auftritt.
Bindehautentzündung: Symptome & Behandlung
Du hast eine Bindehautentzündung? Keine Sorge, das ist ziemlich häufig. Es handelt sich in der Regel um einen harmlosen ‚Augenschnupfen‘, der von vielen Viren ausgelöst wird, die auch Schnupfen hervorrufen können. Du wirst wahrscheinlich merken, dass Deine Augen morgens verklebt sind und ein wässriges Sekret austritt. In den meisten Fällen löst sich die Entzündung nach ein paar Tagen von alleine auf. Doch in manchen Fällen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um weitere Komplikationen zu vermeiden. In jedem Fall solltest Du Deine Hände häufig waschen und besonders darauf achten, dass Du Dein Gesicht und besonders Deine Augen nicht mit den Händen berührst. In der Zwischenzeit kannst Du eine warme Kompresse auf Deine Augen legen, um den Juckreiz zu lindern.
Gesunde Augen und Nieren durch gesunden Lebensstil
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass die Nieren und die Augen viel gemeinsam haben. Tatsächlich ist die enge Verbindung zwischen ihnen sehr wichtig für das Funktionieren des Körpers. Das liegt daran, dass die Ursachen für Nieren- und Augenerkrankungen oft identisch sind. Das bedeutet, dass wenn du deine Augen und deine Nieren gesund erhalten möchtest, es besonders wichtig ist, dass du deine Gesundheit insgesamt im Auge behältst. Ein gesunder Lebensstil, der aus ausreichend Schlaf, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigem Sport besteht, kann dazu beitragen, dass du ein gesundes Herz und ein starkes Immunsystem hast, was wiederum deine Augen und Nieren schützt.
Erkennen ob Rhinitis Allergica oder Erkältung?
Du leidest schon länger unter Niesen, laufender Nase und einem Kratzen im Hals? Dann könnte es sich bei deinen Symptomen um eine Rhinitis allergica oder eine Erkältung handeln. Die Rhinitis allergica ist eine allergische Reaktion des Körpers auf verschiedene Stoffe wie Pollen oder Tierhaare und wird durch die Bildung von Antikörpern verursacht. Typisch für die Rhinitis allergica ist, dass die Symptome plötzlich und anfallartig auftreten. Eine Erkältung hingegen kündigt sich meist ein bis zwei Tage vorher an, indem du zum Beispiel ein leichtes Kratzen im Hals oder Kopfschmerzen verspürst. Die Symptome steigern sich dann bis zur Höchstform an und nach ein bis zwei Wochen sind sie wieder abgeklungen. Wenn du dir unsicher bist, welche Krankheit du hast, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine sichere Diagnose zu erhalten.
Erkältung: Halsschmerzen und Schnupfen ab Tag 3, bis Tag 9 Symptome
Wenn Du erkältet bist, kannst Du schon am dritten Tag mit Halsschmerzen rechnen. Sie sind am stärksten und gehen dann aber schon am vierten Tag wieder zurück. Auch Dein Schnupfen wird erst am vierten Tag richtig ausgeprägt sein. Allerdings kannst Du Dich noch bis zum neunten Tag an den Beschwerden stören. Neben Halsschmerzen und Schnupfen können weitere Symptome wie Husten, Kopf- und Gliederschmerzen auftreten. Du solltest bei Erkältungsbeschwerden auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, um Deinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Auch gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf helfen Dir, den Erkältungsverlauf positiv zu beeinflussen.
Trinke ausreichend bei Erkältung: So wirst du schneller gesund
Du solltest bei einer Erkältung unbedingt darauf achten, ausreichend zu trinken. Damit bekommst du die Nasennebenhöhlen frei und beugst einer weiteren Verschlechterung der Symptome vor. Auch wenn du dich nicht wirklich danach fühlst, ist es wichtig, dass du genügend Flüssigkeit zu dir nimmst. Denn das Sekret wird dann verflüssigt und kann so besser abfließen. Außerdem werden Krankheitserreger leichter ausgeschwemmt, so dass du schneller wieder gesund wirst. Versuche daher möglichst viel Wasser, Tee, Saft oder andere Getränke zu dir zu nehmen. Trinken hilft dir, schneller wieder fit zu werden und einer weiteren Verschlechterung deiner Symptome vorzubeugen.
Vitamin B6 und B12 für die Augengesundheit: Wie du deine Augen schützen kannst
Unser Auge benötigt für einen reibungslosen Ablauf des Tränenfilms eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B6 und B12. Diese Vitamine sind wichtig, damit die Augen gut befeuchtet werden und es nicht zu Reizungen der Augen kommt. Dieser Bedarf kann über den Verzehr von Lachs, Sardinen, Makrelen, Gans, Kartoffeln oder Grünkohl gedeckt werden. Auch in Eiern, Milchprodukten, Weizenkeimen und Fischöl ist das Vitamin B6 enthalten. Vitamin B12 ist in Rindfleisch, Lachs, Eiern und Milchprodukten enthalten. Ein Mangel an Vitamin B6 und B12 kann zu Augenproblemen und Hornhautveränderungen führen. Daher ist es wichtig, täglich eine ausreichende Menge an Vitaminen zu sich zu nehmen, um die Augen zu schützen.
Wässrige Augen: Ursachen, Symptome und Behandlung
Du hast wahrscheinlich schon einmal wässrige Augen gehabt. Das ist ein Zustand, bei dem deine Augen ständig zerreißen. Es kann mehrere Gründe dafür geben, darunter die häufigsten: Blepharitis, Verstopfung des Tränenkanals und Augeninfektionen wie Konjunktivitis. Diese Zustände sind meist durch Entzündungen, Allergien oder Infektionen der Augen verursacht. Wenn du an wässrigen Augen leidest, kann es sein, dass du eine Behandlung benötigst, um die Symptome zu lindern. Es ist daher wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, um die richtige Diagnose zu stellen und eine passende Behandlung zu erhalten.
Tränenfluss: Warum es passiert & Tests beim Arzt
Für viele Menschen ist es ein sehr unangenehmes Gefühl, wenn sie beim Lachen, Weinen oder Sprechen Tränen vergießen. Es gibt viele Gründe für den Tränenfluss, aber zu den häufigsten zählen Allergien, trockene Augen oder nach innen oder außen gedrehte Augenlider. Auch Infektionen, eine Verengung oder Blockierung der Abflusskanäle der Tränen können dazu führen. Bei Verdacht auf eine solche Erkrankung ist es ratsam, einen Termin bei einem Augenarzt oder Ophthalmologen zu vereinbaren. Dort werden die jeweiligen Tests durchgeführt, um die Ursache für den Tränenfluss zu ermitteln. Solche Tests können zum Beispiel ein Sehtest, ein Schirmer-Test, ein Augeninnendruckmessung oder ein Auflichtspiegelung sein. Meistens sind die Tests schmerzlos und können in der Praxis durchgeführt werden. So kann der Arzt die genaue Ursache für die Tränenflussstörung ermitteln und eine entsprechende Behandlung empfehlen.
Adenovirus-Keratokonjunktivitis: Symptome & Vorbeugung
Die Augengrippe, auch als Adenovirus-Keratokonjunktivitis bekannt, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die durch adenovirale Viren ausgelöst wird. Sie betrifft die Binde- und Hornhaut des Auges und ist schwer behandelbar, weshalb sie auch als Augengrippe bezeichnet wird. Oftmals kann die Erkrankung nur durch eine symptomatische Behandlung gelindert werden, weshalb es wichtig ist, bei Symptomen einen Arzt aufzusuchen.
Die Ansteckung erfolgt über direkten Kontakt mit einer infizierten Person. Dies kann durch Tröpfcheninfektion oder durch die Benutzung von infizierten Gegenständen geschehen. Es ist daher wichtig, bei Kontakt mit einer infizierten Person, die Hygienemaßnahmen zu beachten, um eine Ansteckung zu verhindern. Symptome der Augengrippe sind unter anderem Rötungen, Schwellungen und ein starker Juckreiz im Auge. Zudem kann es zu Tränenfluss und Sehstörungen kommen. In einigen Fällen kann es auch zu einer Entzündung des Lids, der Hornhaut und der Augäpfel kommen.
Warum sehen meine Augen bei Krankheit glasig aus?
Du erkennst es vielleicht an deinem eigenen Blick, wenn du mal wieder krank bist: Deine Augen sehen dann besonders glasig und schwimmend aus. Aber warum ist das so? Der Grund dafür liegt in deinen Tränendrüsen und deiner Bindehaut. Wenn du krank bist, produzieren deine Tränendrüsen mehr Flüssigkeit, um die Augen zu befeuchten und zu schützen. Dadurch erscheint dein Blick besonders glasig. Aber auch die Bindehäute tragen dazu bei. Wenn du Fieber hast, schwellen sie an, da sich die kleinen Äderchen in ihnen erweitern. Dadurch sieht dein Blick ebenfalls schwimmend aus. Wenn du also mal wieder krank bist, mach dir keine Sorgen über deinen glasigen Blick. Er ist einfach ein Zeichen dafür, dass dein Körper versucht, sich zu schützen und zu regenerieren.
Chronischer Husten: Wenn Erkältung länger als 8 Wochen dauert
Du hast eine Erkältung und das schon seit einiger Zeit? Dann kann es sein, dass du bereits an einem chronischen Husten leidest. In der Regel dauert eine Erkältung neun Tage, bei Kindern sogar bis zu 15 Tage. Wenn der Husten jedoch länger als acht Wochen andauert, solltest du einen Arzt aufsuchen. Denn dann kann man davon ausgehen, dass du an einem chronischen Husten leidest. Doch auch wenn du bereits länger als acht Wochen hustest, ist das keine Grund zur Sorge. Oft lässt sich der chronische Husten mit der richtigen Behandlung schnell in den Griff bekommen. Versuche also nicht, den Husten allein zu bekämpfen und suche einen Arzt auf.
Ibuprofen bei Erkältung: Wie hilfreich ist es?
Du hast eine Erkältung? Dann solltest Du dich auf jeden Fall schonen und viel trinken. Aber es gibt auch einige Medikamente, die helfen können. Zu den bekanntesten gehört das Ibuprofen. Es ist ein Schmerz- und Fiebersenker und hat zudem eine entzündungshemmende Wirkung. Allerdings kann es den Schnupfen nicht ausschalten. Aber es kann dazu beitragen, dass er schwächer wird und dich nicht so lange plagt. Dennoch solltest Du nur nach Rücksprache mit deinem Arzt oder Apotheker Ibuprofen einnehmen. Denn die Einnahme von Ibuprofen kann bei bestimmten Vorerkrankungen wie Nieren- oder Magenproblemen gefährlich sein.
Paracetamol statt NSAR: Tipps zur Behandlung grippaler Infekte
Viele Menschen greifen bei grippalen Symptomen zu Ibuprofen oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Doch Vorsicht – Frankreich und die Schweiz warnen mittlerweile vor der Einnahme dieser Medikamente. Stattdessen solltest Du besser auf Paracetamol zurückgreifen. Dieses kann bei Fieber und Schmerzen helfen. Es wirkt entzündungshemmend und hat eine schmerzlindernde Wirkung. Deshalb wird es bei grippalen Infekten empfohlen. Allerdings solltest Du darauf achten, dass Du nicht mehr als die vorgeschriebene Tagesdosis einnimmst. Überdosierungen können ernsthafte Folgen haben. Also lieber zweimal nachdenken, bevor Du zu NSAR greifst.
Erkältung: Spätphase ab Tag 7 oder 8, Husten lindern
Ab Tag 7 oder 8 beginnt die Spätphase der Erkältung. Nun ist das Schlimmste meist überstanden und die Beschwerden lassen nach. Einzig der lästige Husten kann bis zu zwei Wochen andauern, also auch über das Ende der Infektion hinaus. Zur Linderung der Beschwerden kannst du jedoch einige Dinge beachten. Zum Beispiel ist es wichtig, ausreichend zu trinken, um den Schleim zu lösen. Auch Inhalationen können helfen, den Husten zu lindern. Achte darauf, dass du die Symptome nicht unterschätzt und dir Ruhe gönnst.
Heißer Tee, Spaziergang und Ruhe: Hilfe bei Husten
Hast du Husten? Dann können dir vielleicht Kräutertee helfen. Koche dir eine heiße Tasse Tee und nimm sie dir, wenn du dich nicht mehr schlapp fühlst. Nach einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft solltest du aber nicht zu viel von dir verlangen. Danach kann ein heißes Bad für Entspannung sorgen. In den nächsten Tagen solltest du auch ausreichend Ruhe gönnen, damit du schnell wieder gesund wirst.
COVID-19: Erkennen, Testen und Behandeln von Symptomen
COVID-19 ist eine schwerwiegende Erkrankung, die nicht nur ähnliche Symptome wie Erkältung und Grippe aufweist, sondern auch einige unterschiedliche Symptome. Die Symptome können bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sein und können je nach Schweregrad von leichten Erkältungssymptomen, Fieber, Husten, Atemnot, Kopfschmerzen, Müdigkeit, verminderter Appetit und manchmal Durchfall bis hin zu schweren Lungenentzündungen variieren. Obwohl die Symptome ähnlich wie bei Erkältung und Grippe sind, ist es wichtig zu wissen, dass COVID-19 ein völlig anderes Virus ist und mittels eines Corona-Tests diagnostiziert werden muss. Denn die Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19 unterscheiden sich signifikant von denen anderer Atemwegsinfektionen. Daher ist es besonders wichtig, frühzeitig einen Arzt zu konsultieren, wenn Symptome einer Atemwegsinfektion auftreten. So kann ein Corona-Test gemacht und ggf. eine geeignete Behandlung eingeleitet werden.
Aktivierung des Komplementsystems bei altersbedingter Makuladegeneration
Es ist unklar, warum das Immunprotein in den Augenhintergrund eindringt, wenn es keine Krankheitserreger bekämpft. Forscher vermuten, dass es eine wichtige Rolle bei der altersbedingten Makuladegeneration spielt. Diese Augenkrankheit betrifft vor allem ältere Menschen und bewirkt eine Verschlechterung der Sehkraft. Neueste Studien zeigen, dass das Komplementsystem hier eine entscheidende Rolle spielt. Es infiltriert nicht nur den Augenhintergrund, sondern aktiviert dort auch bestimmte Moleküle. Dadurch kann es zu Entzündungen und Schädigungen der Netzhaut kommen. Da die Auslöser dieser Krankheit noch immer unerforscht sind, ist es wichtig, weitere Studien durchzuführen. Damit können wir vielleicht eines Tages eine effektive Behandlungsmethode gegen die altersbedingte Makuladegeneration entwickeln.
Behandlung tränender Augen: Befeuchtende Augentropfen verwenden
Um Ihre tränenden Augen erfolgreich zu behandeln, könntest Du befeuchtende Augentropfen verwenden. Diese ersetzen und stabilisieren den Tränenfilm und helfen, Deine Beschwerden zu lindern. Wähle dabei am besten ein Produkt, das Deine Augen nicht zusätzlich reizt. Um die Wirksamkeit zu erhöhen, kannst Du die Anwendung der Augentropfen mehrmals am Tag wiederholen. Denke daran, die Tropfen zu benutzen, bevor Du Kontaktlinsen einsetzt und nach dem Absetzen. So schützt Du Deine Augen vor schädlichen Reizungen.
Schlussworte
Bei einer Erkältung reagiert dein Körper auf die Entzündung. Deine Augen tränen, weil die infizierten Schleimhäute Reizstoffe produzieren, die die Augen reizen und zum Tränen bringen. Außerdem produzierst du mehr Schleim, der in deinen Augen landen und deine Augen reizen kann. All dies führt zu einem Tränenfluss, der die Symptome der Erkältung etwas lindert.
Alles in allem können wir zu dem Schluss kommen, dass die Tränenflüssigkeit deine Augen schützt, wenn du erkältet bist. Da die Augen ein sehr empfindliches Organ sind, ist es wichtig, dass du dafür sorgst, dass sie nicht austrocknen, wenn du eine Erkältung hast. Deshalb ist es wichtig, dass du täglich etwas Flüssigkeit zu dir nimmst und auf deine Augen achtest.
