Du hast schon so oft geschnieft, dass dir fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind. Aber wusstest du auch, warum deine Augen bei einer Erkältung so tränen? In diesem Artikel erklären wir dir, warum deine Augen bei einer Erkältung so tränen und was du dagegen tun kannst. Also, lass uns mal gucken, warum tränen unsere Augen beim Schnupfen?
Bei einer Erkältung produziert der Körper mehr Schleim, der dann in die Nase gelangt. Dieser Schleim kann unangenehm und irritierend sein, was dazu führt, dass deine Augen anfangen zu tränen. Es ist also eine Reaktion deines Körpers, um dich vor dem Schleim zu schützen. Wenn du also eine Erkältung hast, ist es ganz normal, dass deine Augen anfangen zu tränen.
Warum tränen deine Augen bei einer Erkältung?
Du fragst dich, warum deine Augen bei einer Erkältung tränen? Der Grund dafür ist der Tränenkanal. Er verbindet deine Augen mit deiner Nase. Der Tränenkanal leitet überschüssige Tränenflüssigkeit normalerweise von deinen Augen in deine Nase ab. Doch bei einer Erkältung kann es passieren, dass die Keime, die die Erkältung verursachen, via Tränenkanal in deine Augen gelangen und dort eine Entzündung verursachen. Deshalb tränen deine Augen. Um das zu verhindern, solltest du dich bei einer Erkältung gut ausruhen und viel trinken. Außerdem kannst du deine Augen mit einem kühlenden Waschlappen oder einer Augentropfenlösung beruhigen.
Bindehautentzündung: Häufigste Augenkrankheit, Symptome & Behandlung
Du hast eine Bindehautentzündung? Dann bist du nicht allein, denn es ist die häufigste Form von Augenkrankheiten. Meistens handelt es sich bei dieser Erkrankung um einen harmlosen „Augenschnupfen“, denn viele Viren, die beispielsweise einen Schnupfen hervorrufen, können auch die Bindehaut befallen. Typischerweise bildet sich bei einer viralen Bindehautentzündung wässriges Sekret, das deine Augen nur morgens verklebt. Des Weiteren kann es auch zu einer Rötung der Augenlider, einem Juckreiz und einer leichten Lichtempfindlichkeit kommen. Um die Bindehautentzündung zu behandeln, solltest du deine Augen kühlen und die Augenlider mit einer Salbe versorgen. Auch eine Einnahme von Schmerzmitteln kann helfen.
Fließschnupfen: Symptome, Behandlung & Rat vom Arzt
Hast Du auch schon mal Fließschnupfen bekommen? Das ist eine Häufigkeit bei Erkältungen oder allergischen Reaktionen. Der Körper tut das, um die Nasenschleimhaut vor dem Austrocknen zu bewahren. Dadurch produziert er vermehrt Sekret. In schweren Fällen kann es sogar zu einer schleimigen Entzündung der Nasenschleimhaut und der Nebenhöhlen kommen. Zum Glück gibt es aber gute Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome einzudämmen und die Heilung zu beschleunigen. Deshalb solltest Du bei Fließschnupfen zum Arzt gehen und Dich beraten lassen.
Erkältung: Symptome lindern und Immunsystem stärken
Wenn Du erkältet bist, kannst Du die Beschwerden meist schon nach zwei bis drei Tagen spüren. Die Halsschmerzen sind normalerweise am stärksten am dritten Tag nach Ansteckung und lassen dann nach. Der Schnupfen tritt einen Tag später ein und verschwindet im Laufe der nächsten Tage allmählich. Da es sich bei einer Erkältung um ein Virus handelt, gibt es leider keine Medikamente, die die Symptome lindern oder gar heilen können. Es gibt aber einige Dinge, die Du tun kannst, um Dein Immunsystem zu stärken und die Symptome zu lindern, wie z.B. viel trinken, ausreichend schlafen, Inhalationen und Nasenduschen machen. Auch eine Wärmflasche oder ein heißer Tee können helfen.
Bindehautentzündung: Symptome, Vorbeugung und Behandlung
Du hast vielleicht schon mal von der Bindehautentzündung gehört, auch Konjunktivitis genannt. Dabei handelt es sich um eine der häufigsten Infektionen des Auges. Wenn du betroffen bist, dann hast du vielleicht schon einmal das Jucken und Brennen im Auge gespürt, während es auch noch tränt und gerötet ist. Oft kommt es dazu, dass sich die Entzündung des Auges einem grippalen Infekt anschließt, wenn die Nase bereits läuft. Um die Bindehautentzündung vorzubeugen, solltest du regelmäßig die Hände waschen und auf Hygiene achten. Falls du doch erkrankst, kannst du einige Medikamente aus der Apotheke besorgen, um die Beschwerden zu lindern.
Tränenfluss: Ursachen, Tests & Rat beim Augenarzt
Du hast vielleicht schon mal bemerkt, dass deine Augen anfangen zu tränen. Davon kann man schon mal überrascht sein. Aber keine Sorge, Tränenfluss ist ein weitverbreitetes Phänomen und es gibt mehrere mögliche Ursachen. Einige der häufigsten sind Allergien, trockene Augen, nach innen oder außen gedrehte Augenlider oder Infektionen. Manchmal kann auch eine Verengung oder Blockierung der Abflusskanäle der Tränen die Ursache sein. Wenn du dir Sorgen machst, dass etwas nicht in Ordnung ist, kannst du dir einen Termin bei deinem Augenarzt machen. Er kann Tests durchführen, um herauszufinden, was der Grund für deine tränenden Augen ist. Oftmals sind diese Tests einfach und werden direkt in der Praxis des Ophthalmologen durchgeführt. Wenn du also zu viel Tränenfluss bei dir beobachtest, dann ist es vielleicht an der Zeit, einen Termin bei deinem Augenarzt zu vereinbaren.
Verklebtes Auge? Wichtige Tipps gegen Augenentzündungen
Du hast ein verklebtes Auge? Es könnte sein, dass du eine Augenentzündung hast. Wenn es zu einer Erkältung kommt, kann auch eine Augengrippe dazukommen. Doch normalerweise schützen sich unsere Augen vor Fremdkörpern und schließen sich reflexartig. Nur wenn dieser Schutzmechanismus nicht mehr funktioniert, kann es zu einer Entzündung kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du bei Verklebungen sofort zum Arzt gehst, um eine mögliche Augenentzündung auszuschließen. Wenn du dich an die Hinweise des Arztes hältst, kannst du einer Augenentzündung vorbeugen.
Covid-19: Neue Hinweise auf schwere Gesundheitsschäden und Schäden am Gehirn/Netzhaut
Du hast sicher schon von Covid-19 gehört. Dabei handelt es sich um eine sehr gefährliche Krankheit, die leider schon viele Menschen das Leben gekostet hat. Und jetzt gibt es auch noch Hinweise, dass das Coronavirus nicht nur schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann, sondern auch auf das Gehirn und die Netzhaut des Auges schädlich wirken kann. Tatsächlich wurde in Autopsien von Covid-19-Patienten nachgewiesen, dass sich mRNA des Coronavirus im Gehirn befand. Des Weiteren gibt es immer mehr Hinweise, dass das Virus auch in die Netzhaut gelangen und dort Schäden anrichten kann. Während die Forschung zu diesem Thema noch in den Anfängen steckt, sind die Forscher bereits alarmiert und arbeiten daran, weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Verfolge also weiterhin die aktuellen Nachrichten, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Chronischer Husten: Wenn Erkältung länger als 9 Tage anhält
Du hast eine Erkältung und dein Husten dauert schon länger an als normal? Dann kann es sein, dass du einen chronischen Husten hast. Normalerweise hält eine Erkältung neun Tage, bei Kindern bis zu 15 Tage an. Danach sollte der Husten verschwunden sein. Wenn das aber nicht der Fall ist, kann es sein, dass du unter einem chronischen Husten leidest. Dieser kann mehrere Wochen anhalten und sollte unbedingt ärztlich untersucht werden. Ein Arzt wird hier die beste Behandlungsmethode finden, um diesen chronischen Husten schnell loszuwerden.
Richtig Schnäuzen: Vermeide Überdruck und Entzündungen
Du hast sicher schon mal erlebt, dass dir die Nase zu läuft. Doch wenn du sie schnäuzen willst, hast du die Wahl zwischen zwei Methoden: Entweder du schnäuzt kräftig oder du ziehst den Schleim hoch. Doch wusstest du, dass zu viel Kraft beim Schnäuzen unter Umständen gefährlich werden kann? Wenn du zu fest schnäuzt, erzeugst du einen Überdruck, der das Sekret in Bereiche drückt, wo es nicht hingehört – und dort kann es dann leider zu Entzündungen führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du genau abwägst, wie viel Kraft du beim Schnäuzen anwenden möchtest. Wenn es dir möglich ist, dann versuche lieber den Schleim hochzuziehen, anstatt kräftig zu schnäuzen. So beugst du einer möglichen Entzündung vor und sorgst dafür, dass du deine Nase wieder schnell frei hast.
Erkältung lindern: Ruhe, heißes Bad, Inhalationen & mehr
Bei Erkältung ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen und seinen Körper zu entlasten. Ein entspannendes, heißes Bad kann dabei helfen, die Beschwerden zu lindern. Auch ein Gurgelbad mit Salbeitee kann dabei helfen, die Halsschmerzen zu mindern. Zudem ist es wichtig, auf eine gesunde Ernährung mit viel frischer Luft und ausreichend Flüssigkeit zu achten. Eine weitere gute Möglichkeit, um Erkältungsbeschwerden zu lindern, sind Inhalationen mit heißem Wasserdampf. Damit werden die Atemwege befeuchtet und geöffnet, was die Heilung unterstützt.
Erkältung? Kein Grund zur Sorge! Tipps, um schnell wieder gesund zu werden.
Du bist erkältet? Keine Sorge, das ist ganz normal. Der Höhepunkt einer Erkältung erreicht man normalerweise zwischen dem zweiten und vierten Tag. In dieser Zeit kann es sein, dass Du starke Halsschmerzen, Schnupfen und Kopf- und Gliederschmerzen hast. Aber mach Dir keine Sorgen, es dauert normalerweise nur ein bis zwei Tage, bis diese Symptome abklingen und Du Dich wieder besser fühlst. Währenddessen kannst Du versuchen, Deine Erkältung mit viel Ruhe und ausreichend Flüssigkeit zu bekämpfen.
Erkältung behandeln: Ruhe, Trinken, Vitamine & mehr
Du solltest also auf keinen Fall versuchen, eine Erkältung mit einem Saunagang oder einem Bad zu behandeln. Stattdessen solltest du deinem Körper viel Ruhe geben und viel trinken, um die Erkältung schnell loszuwerden. Auch Vitamin C und Zink tragen dazu bei, dein Immunsystem zu stärken. Auch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung helfen dabei, deinen Körper zu stärken. Dann kannst du dich schneller gegen Erkältungsviren wehren.
Ibuprofen & Paracetamol gegen Erkältungssymptome
Du hast eine Erkältung? Wenn du deine Beschwerden mit Ibuprofen lindern möchtest, solltest du das Medikament jedoch nicht als Wundermittel betrachten. Ibuprofen kann die Symptome zwar lindern, aber die Erkältung dauert dennoch an. Es wirkt lediglich als Schmerzmittel und Fiebersenker, kann aber das Virus nicht ausschalten. Auch Paracetamol ist ein bewährtes Medikament gegen Erkältungssymptome. Es lindert Kopf- und Gliederschmerzen, sorgt für Abkühlung und lässt so Fieber, Schüttelfrost und Müdigkeit schwächer werden. Es lindert die Beschwerden jedoch nur, aber heilt die Erkältung nicht. Daher ist es wichtig, dass du ausreichend Schlaf bekommst und viel trinkst, damit du dich schnell erholst. Wenn die Symptome nicht nachlassen oder sich sogar verschlimmern, solltest du zusätzlich zu den Medikamenten einen Arzt aufsuchen.
Grippale Symptome: Paracetamol statt NSAR nehmen!
Heutzutage warnen die Gesundheitsbehörden von Frankreich und der Schweiz davor, Ibuprofen und andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) bei grippalen Symptomen einzunehmen. Stattdessen empfehlen sie Paracetamol. Wenn Du also grippale Symptome hast, solltest Du lieber vorsichtig sein und auf NSAR verzichten. Paracetamol ist ein bewährtes und sehr sicheres Mittel, um Schmerzen und Fieber zu bessern. Es wirkt auch gegen Kopf- und Gliederschmerzen und ist daher eine gute Wahl, wenn Du Dich unwohl fühlst. Es ist auch verhältnismäßig einfach zu bekommen und kann ohne Rezept erworben werden.
Erkältung: Wärme hilft bei der Bekämpfung von Viren
Du kannst gar nicht ausschwitzen, wenn du eine Erkältung hast. Denn die krankmachenden Viren werden leider nicht einfach weggespült. Allerdings kann es sinnvoll sein, das Bett zu wärmen, denn dadurch wird die Durchblutung der Schleimhäute verbessert. Dadurch kann sich unser Immunsystem wieder besser um den Krankheitserreger kümmern. Deshalb ist es gut, sich bei einer Erkältung warm einzupacken und das Bett hochzurüsten, damit du schneller wieder fit wirst.
Erkältung lindern: Kalte Kompresse und Augenmassage helfen
Gegen eine Erkältung kannst Du eine kalte Kompresse anwenden, um die Symptome zu lindern. Dazu eignen sich feuchte, kalte Waschlappen, die Du auf die Augen legen kannst. Dies hilft, die Reizung zu bessern. Außerdem ist eine sanfte Massage des Augenlides eine gute Idee, um die natürliche Heilung zu unterstützen. Durch die Massage werden die Drüsen im Auge stimuliert, was die Erholung beschleunigt. Es ist jedoch ratsam, vor der Anwendung eines Hausmittels einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken auszuschließen.
Erkältung oder Allergie? Anzeichen & Unterschiede erkennen
Du hast ein komisches Gefühl in Deiner Nase? Du weißt nicht, ob es eine Erkältung oder eine Allergie ist? Oft können die Symptome sehr ähnlich sein, aber es gibt einige Anzeichen, anhand derer man die Unterschiede erkennen kann. Typisch für eine Allergie ist das plötzliche, anfallartige Auftreten der Symptome, während sich eine Erkältung meist ein bis zwei Tage vorher ankündigt, wie etwa ein leichtes Kratzen im Hals, Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Diese Symptome steigern sich dann meist über ein bis zwei Tage bis zur Höchstform, um nach ein bis zwei Wochen wieder abzuklingen. Kommt es bei Dir zu Niesanfällen, juckenden Augen oder juckender Nase, ist das ein Hinweis auf eine Allergie. Ein klassisches Symptom einer Erkältung sind dagegen Halsschmerzen und Fieber.
Wie lange dauert ein Schnupfen? Erfahre es hier!
Du fragst Dich, wie lange Dein Schnupfen anhalten wird? Wenn Du eine Erkältung hast, ist Schnupfen meist eines der ersten Anzeichen. Er beginnt meist ein bis zwei Tage nach der Infektion mit Fließschnupfen, gefolgt von einer verstopften Nase. Im Durchschnitt dauert es ungefähr eine Woche, bis Dein Schnupfen abklingt. Es kann jedoch auch länger dauern, je nachdem wie stark Du erkältet bist. Wenn Du besonders viel Flüssigkeit zu Dir nimmst, regelmäßig ausreichend Ruhe bekommst und Medikamente, die Dir Dein Arzt verschrieben hat, einnimmst, kannst Du die Symptome etwas mildern und Deine Genesung beschleunigen.
Verstopfte Nase? Dampf-Inhalation lindert Beschwerden!
Du hast eine verstopfte Nase und suchst nach einer Lösung? Dann ist eine Dampf-Inhalation genau das Richtige für Dich! Dampf-Inhalationen sind ein beliebtes Mittel, um die Beschwerden zu lindern. Du kannst die Inhalation mit verschiedenen Zusätzen wie Salz, Kamille, Thymian, Lavendel oder ätherischen Ölen aus Enzian, Eisenkraut, Eukalyptus oder Kiefernadel anreichern. Um die Inhalation durchzuführen, kannst Du ein Gefäß mit kochendem Wasser nehmen und die Zusätze hinzufügen. Danach kannst Du Dich mit einem Handtuch über das Gefäß beugen und den Dampf inhalieren. Auf diese Weise wird die verstopfte Nase gelockert und die Atmung erleichtert.
Zusammenfassung
Bei einem Schnupfen reizen die Infektion oder Entzündung der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum die Augen. Dadurch kommt es zu Reizungen und die Augen produzieren Tränen, um den Schleim und die Bakterien aus den Augen zu waschen. Auch wenn es unangenehm ist, ist es also eine gute Sache, dass deine Augen tränen.
Also, lass uns zusammenfassen: Schnupfen kann uns die Augen tränen lassen, weil die Schleimhäute in der Nase und im Auge miteinander verbunden sind. Wenn die Schleimhäute in der Nase durch die Infektion gereizt werden, wird die Flüssigkeit auch in die Augen abgegeben, was uns zum Tränen bringt. Also, passt auf eure Augen auf und bleibt gesund!
