Guten Tag! Wenn du auch morgens öfter mal mit tränenden Augen aufwachst, dann bist du sicherlich nicht allein. Aber warum ist das so? In diesem Artikel möchten wir dir erklären, warum deine Augen morgens tränen und wie du das Problem in den Griff bekommen kannst. Also lass uns loslegen!
Morgens tränen die Augen, weil die Tränenproduktion über Nacht erhöht ist. Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers, die verhindert, dass deine Augen trocken werden. Die Tränen helfen dabei, die Augen sauber und geschmeidig zu halten. Wenn du morgens aufwachst, sind deine Augen trockener als üblich, was die Tränenproduktion anregt. Außerdem kann es sein, dass du weniger Schlaf bekommst, was die Augen auch austrocknen lässt. Wenn du also morgens tränende Augen hast, nimm dir einfach ein paar Minuten Zeit, um deine Augen zu befeuchten und zu beruhigen.
Gesunder Tränenfilm: Wichtige Vitamine B6 & B12
Du brauchst für einen gesunden Tränenfilm nicht nur Vitamin B6, sondern auch Vitamin B12. Beide Vitamine sind für den Körper sehr wichtig, da sie deine Augenbefeuchtung unterstützen. Dieses Vitamin B6 findest du in verschiedenen Lebensmitteln wie Lachs, Sardinen, Makrelen, Gans, Kartoffeln und Grünkohl. Vitamin B12 hingegen findest du in Lebensmitteln wie Eiern, Milchprodukten, Fisch und Fleisch. Da diese Vitamine besonders wichtig sind, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten. So stellst du sicher, dass dein Körper alle notwendigen Vitamine bekommt.
Tränen: Warum sie uns glücklich und traurig machen
Du hast sicher schon mal gesehen, wie jemand vor Glück weint oder aus Traurigkeit weint. Die Tränen kommen aus drei Tränendrüsen, die sich oberhalb der äußeren Augenwinkel befinden. Sie sondern permanent Tränenflüssigkeit ab. Wenn die Tränen die Augen erreichen, verteilen sie sich durch Lidschläge und fließen dann über den Tränenkanal in die Nasenhöhle ab. Zwischen dem Augapfel und dem Lid befindet sich ein dünner Tränenfilm, der die Augen benetzt und den Sehkomfort sicherstellt. Dieser Tränenfilm ist sehr wichtig, um die Augen gesund zu halten und die Sichtbarkeit zu erhalten.
Wässrige Augen: Warum du deinen Augenarzt aufsuchen solltest
Du hast wahrscheinlich schonmal festgestellt, dass deine Augen öfter mal zu tränen beginnen. Dieser Zustand wird als wässrige Augen oder Augenepiphora bezeichnet. Wässrige Augen können ein Zeichen eines ernsthaften Problems sein. Es ist das übermäßige und ständige Zerreißen der Augen und dies kann mit verschiedenen Zuständen verbunden sein. Unter den verschiedenen Ursachen sind die Hauptursachen Blepharitis, Verstopfung des Tränenkanals und Augeninfektionen, wie zum Beispiel Konjunktivitis.
Es ist wichtig, dass du deine Augen beobachtest und bei anhaltendem oder schlimmer werdenden Zustand deinen Augenarzt oder Optiker aufsuchst. Dein Augenarzt wird dir helfen können, die Ursache für deine wässrigen Augen herauszufinden und eine Behandlung in die Wege zu leiten. Er kann auch eine gründliche Augenuntersuchung durchführen, um den Zustand deiner Augen zu beurteilen und sicherzustellen, dass es keinen ernsthaften Grund gibt.
Trockene Augen: Ursachen, Symptome und Behandlung
Hast Du auch schon mal das Gefühl gehabt, dass Deine Augen trocken sind und brennen? Dieses Problem kennt sicherlich jeder. Es kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise eine übermäßige Bildschirmarbeit oder trockene Luft. Es können aber auch andere gesundheitliche Gründe dahinter stecken. Trockene Augen treten auch in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auf, zum Beispiel als Begleiterscheinung bei Diabetes, Problemen mit der Schilddrüse, Hauterkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis oder Rosazea sowie bei rheumatischen Erkrankungen wie dem Sjögren-Syndrom. Diese Erkrankungen wirken sich nicht nur auf die Augen aus, sondern auch auf andere Körperbereiche. Für viele Menschen bedeutet das, dass sie ihre tägliche Pflege und die Ernährung anpassen müssen, um solche Symptome wie trockene Augen zu lindern. In einigen Fällen kann auch eine Behandlung durch einen Arzt notwendig sein. Deshalb ist es wichtig, auf Deine Augen zu achten und frühzeitig etwas zu unternehmen, wenn Du das Gefühl hast, dass sie trocken sind. Denn nur so kannst Du Deine Augen gesund erhalten und die Beschwerden in den Griff bekommen.
Augentropfen: Schütze deine Augen bei Wechseljahren
Du hast schon mal von Testosteron und Östrogen gehört, oder? Beide sind Hormone, die unser Körper produziert. Doch während Testosteron eher bei Männern vorkommt, ist Östrogen das weibliche Hormon. Es hat viele Funktionen im Körper und beeinflusst auch die Produktion von Tränenflüssigkeit. Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, kann es passieren, dass das Östrogen in ihrem Körper abnimmt und somit auch die Produktion von Tränenflüssigkeit vermindert wird. Außerdem verändert sich die Zusammensetzung und die Qualität des Tränenfilms, was die Augen trockener macht und zu einem Gefühl von Unbehagen führt. Damit du deine Augen nicht nur vor Staub und Bakterien schützt, sondern auch trocken und bequem bleiben, empfehlen wir dir, spezielle Augentropfen zu verwenden. Sie helfen dabei, den Tränenfilm wieder aufzufüllen und die Augen zu beruhigen.
Trockenes Auge behandeln: Tränenersatzmittel, Augentropfen & Ernährung
Das Trockene Auge ist eine chronische Erkrankung, die leider nicht ein für alle Mal „wegbehandelt“ werden kann. Stattdessen ist es wichtig, dass Du Deine Behandlung aufrecht erhältst, damit der Effekt möglichst lange anhält. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, die Dein Arzt oder Deine Ärztin Dir empfehlen kann. Zum Beispiel können spezielle Tränenersatzmittel, Augentropfen oder Salben helfen, Deine Symptome zu lindern. Auch eine Ernährungsumstellung kann unterstützend wirken.
Höre auf deinen Körper: Entspanne für gesunde Augen
Du kannst deinem Körper helfen, seelische Belastungen zu bewältigen, indem du auf deinen Körper hörst. Achte auf Anzeichen von Stress und versuche, dich zu entspannen. Versuche, deine Sorgen zu bewältigen, indem du über sie sprichst oder sie in ein Tagebuch schreibst. Regelmäßige Bewegung hilft dir auch, dich zu entspannen und deine Augen zu stärken. Bei schweren seelischen Belastungen solltest du professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, um dein psychisches Wohlbefinden zu verbessern. Dadurch kannst du auch deine Augengesundheit positiv beeinflussen. Einige Formen der Entspannungsübungen, wie Meditation und Yoga, können dir helfen, deine Augen zu entspannen und die Muskeln zu stärken, die für ein klares Sehen verantwortlich sind. Für eine gesunde Augenhygiene solltest du deine Augen regelmäßig untersuchen lassen und auf Anzeichen eines Problems achten, das deine Augengesundheit beeinträchtigen könnte.
Metastasen im Auge: Symptome erkennen und Arzt aufsuchen
Du hast vielleicht schon von bösartigen Tumoren gehört. Diese können leider auch in dein Gehirn und Gewebe hinter deinem Auge schwappen (Metastasen bilden). Dies kann unter anderem zu Schmerzen, Doppeltsehen, einem schlaffen Augenlid oder sogar zu einem Verlust des Sehvermögens führen. Solltest du eines dieser Symptome an dir bemerken, ist es unerlässlich, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Nur so kann ein Tumor rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Pupillenweitung: Wie sie sich auf deine Gefühle auswirkt
Du hast sicher schon mal beobachtet, dass deine Pupillen sich bei bestimmten Situationen erweitern. Das liegt daran, dass die Pupillen eng mit unserem Gefühlszentrum im Gehirn verbunden sind und sich dementsprechend verändern. Wenn wir zum Beispiel Wut, Trauer, Freude oder sexuelles Verlangen verspüren, so reagiert unser Körper mit einer Erweiterung der Pupillen. Wir nehmen dies als ein Signal der Aufmerksamkeit und emotionalen Beteiligung wahr. Manchmal siehst du vielleicht auch, dass jemand, der dir gegenüber sitzt, plötzlich größere Pupillen hat. Das ist ein Zeichen, dass er dich wahrnimmt und emotional auf dich eingeht.
Augenarztbesuch: Wichtig für frühe Erkennung von Krankheiten
Du hast vielleicht schon gehört, dass Augenärzte dazu in der Lage sind, Hinweise auf verschiedene Krankheiten anhand der Beschaffenheit der Augen zu erkennen. So können beispielsweise bei Bluthochdruck die Gefäße in der Netzhaut beschädigt sein. Aber auch andere Krankheiten wie Diabetes, Gelbsucht, Rheuma, Autoimmunerkrankungen und Störungen des Fettstoffwechsels können von einem Augenarzt mithilfe einer Augenuntersuchung identifiziert werden. Mit anderen Worten: Es kann sein, dass dein Augenarzt eine Krankheit diagnostizieren kann, die du vielleicht gar nicht kennst. Daher ist es wichtig, regelmäßig einen Augenarzt aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen.
Augenarzt aufsuchen: Übermäßig tränende Augen können ein Symptom sein
Du solltest auf jeden Fall sofort zum Augenarzt gehen, wenn du übermäßig tränende Augen hast. Denn dies kann ein Symptom für eine Vielzahl an Krankheiten sein. Es ist nicht ratsam, zu lange abzuwarten, denn es ist klar, dass weder Liebesfilme noch Zwiebeln die Ursache sind. Daher ist eine frühzeitige Behandlung wichtig, um die Ursache festzustellen und bestmöglich zu behandeln. Auch wenn es manchmal schwer fällt, solltest du nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen, denn deine Gesundheit kommt an erster Stelle.
Vitamin D: Wichtig für die Augengesundheit & Risiken senken
Du hast wahrscheinlich schon von Vitamin D gehört. Aber wusstest du, dass es einige ernsthafte Augenerkrankungen beeinflussen kann? Vitamin D ist ein essentieller Nährstoff, der für den Aufbau und die Funktion unserer Augen notwendig ist. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass ein Mangel an Vitamin D das Risiko für altersbedingte Makuladegeneration und diabetische Retinopathie erhöhen kann. Glücklicherweise kann derselbe Nährstoff auch helfen, das Risiko für diese Erkrankungen zu senken. So kann Vitamin D die Entwicklung und das Fortschreiten dieser Krankheiten vermindern, indem es die Entzündungsfaktoren im Zusammenhang mit der Erkrankung reduziert. Außerdem ist es wichtig, ein gesundes Gewicht zu beibehalten und auf eine gesunde Ernährung zu achten, um das Risiko zu senken. Ein guter Weg, um sicherzustellen, dass du genügend Vitamin D erhältst, ist die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels.
Verbindung zwischen Nieren und Augen: Schütze beide!
Du hast vielleicht schon gemerkt, dass deine Nieren und deine Augen eine besondere Verbindung haben. Sie sind physiologisch miteinander verbunden, was bedeutet, dass viele der Ursachen für Nieren- und Augenerkrankungen dieselben sind. Es ist also wichtig, beide Organe gründlich untersuchen zu lassen, falls du Beschwerden hast. Auch bestimmte Medikamente, die du einnehmen musst, können zu Problemen in beiden Organen führen. Gehe also auf Nummer sicher und informiere dich ausführlich über die möglichen Nebenwirkungen, bevor du ein neues Medikament einnimmst. So kannst du deine Nieren und deine Augen schützen.
Trockene Augen: Lebermangel oder Alltagsgewohnheiten?
Du hast schon mal gehört, dass trockene Augen ein Indiz für einen Leber-Blutmangel sein können? Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass wenn in der Leber zu wenig Blut vorliegt, die Augen trocken werden. Doch auch unsere Gewohnheiten im Alltag können dazu führen, dass unsere Augen sich trocken anfühlen. Einige Beispiele hierfür sind zu viel Bildschirmarbeit, zu wenig Schlaf, zu wenig Feuchtigkeit in der Raumluft oder auch der Konsum bestimmter Medikamente. All diese Dinge verschlechtern die Situation und machen eine vorübergehende oder sogar dauerhafte Trockenheit der Augen wahrscheinlicher.
Trockene, brennende Augen? Versuche es mit Umschlägen und Augentropfen.
Du hast trockene, brennende Augen? Dann kannst du versuchen, Erleichterung zu finden, indem du kalte Umschläge verwendest. Eiswasser getränkte Kompressen sind dafür gut geeignet. Aber auch abgekühlte Teebeutel mit Schwarztee oder Gurkenscheiben können eine Linderung bringen. Der Kältereiz wirkt beruhigend und die Feuchtigkeit lindert die Irritationen. Außerdem kannst du auch spezielle Augentropfen verwenden, die dir in der Apotheke angeboten werden. Diese können deine Augen befeuchten und sorgen für ein angenehmes Gefühl.
Tränen Deine Augen? Ursachen und Behandlung eines tränenden Auges
Du hast manchmal das Gefühl, dass Deine Augen tränen? Nicht immer liegt das an einer Erkältung oder Allergie. Es gibt mehrere Gründe, die ein tränendes Auge verursachen können. Oft ist die Ursache altersbedingte Veränderungen oder zu trockene Augen. Aber auch Fremdkörper wie nach innen gewandte Wimpern oder ein nach außen gewendetes Augenlid (Ektropium) können die Augen reizen und zu Tränen führen. Auch Allergien sind eine mögliche Ursache. Es ist also ratsam, einen Augenarzt aufzusuchen, um herauszufinden, was die Ursache Deines tränenden Auges ist. Nur so kann die richtige Behandlung eingeleitet werden.
Erkrankungen und Medikamente können Vitamin-D-Mangel verursachen
Wusstest du, dass ein Mangel an Vitamin D häufig durch zu wenig Sonnenlicht verursacht wird? Es ist aber auch möglich, dass bestimmte Erkrankungen zu einem Vitamin-D-Mangel führen. Wenn du zum Beispiel eine chronische Lebererkrankung hast oder regelmäßig bestimmte Medikamente einnimmst, kann das auch zu einem Vitamin-D-Mangel führen. Deswegen ist es wichtig, deine Werte regelmäßig überprüfen zu lassen – vor allem, wenn du viel Zeit drinnen verbringst. Wenn du feststellst, dass du Vitamin D benötigst, kannst du über eine Ernährungsumstellung versuchen, deinen Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen. Auch regelmäßige Sonnenbäder können dazu beitragen, dass du genug Vitamin D bekommst.
Müdigkeit, Erschöpfung & Infektanfälligkeit? Könnte ein Vitamin-D-Mangel sein!
Hast Du bemerkt, dass Du in letzter Zeit mehr müde bist als sonst? Oder fühlst Du Dich ständig erschöpft und abgeschlagen? Das könnte ein Hinweis auf einen Vitamin-D-Mangel sein. Tatsächlich ist Vitamin D ein wichtiger Nährstoff und ein Mangel daran kann sich in Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit äußern. Auch Stimmungsschwankungen, die oft als „Winterdepression“ bezeichnet werden, sind ein mögliches Anzeichen. Weitere Anzeichen für einen Vitamin-D-Mangel sind erhöhte Infektanfälligkeit sowie Haarausfall. Wenn Du den Verdacht hast, dass Du einen Vitamin-D-Mangel hast, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um Deinen Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen und mögliche Therapiemaßnahmen einzuleiten.
Augen trocken? Lösung: Augentropfen vor dem Schlafen!
Du leidest unter trockenen Augen und hast morgens verklebte Augen? Kein Problem, denn die Ursache ist schnell gefunden. In der Nacht werden die Augen nicht ausreichend befeuchtet und so kann es zu einem Mangel an Flüssigkeit kommen. Eine einfache Lösung ist es, vor dem Schlafengehen noch Augentropfen zu verwenden. So kannst du deinen Augen die nötige Feuchtigkeit geben und hast morgens wieder klare Sicht.
Verkrustete Augen vermeiden – Hier sind die Tipps!
Du hast schon mal von verkrusteten Augen oder „Schlafsand“ gehört? Diese Kombination aus Schleim, Öl, Hautzellen und anderen Ablagerungen sammelt sich in den Augenwinkeln an, während du schläfst. Sie kann nass und klebrig oder trocken und verkrustet sein, abhängig davon, wie viel Flüssigkeit in der Absonderung verdunstet ist. Verkrustete Augen sind nicht nur unangenehm, sondern können auch dazu führen, dass du schlecht siehst. Daher ist es wichtig, die Augen jeden Tag zu reinigen, um das Risiko einer Verkrustung zu verringern. Wenn du bereits unter verkrusteten Augen leidest, kannst du eine Augenlotion oder eine milde Seife verwenden, um sie zu reinigen. Achte darauf, dass du nicht zu viel Druck auf die Augen ausübst, während du sie reinigst, um mögliche Verletzungen zu vermeiden.
Schlussworte
Morgens tränen unsere Augen, weil sie über Nacht trocken werden. Während wir schlafen, produzieren unsere Augen weniger Tränen, was zu einem Trockenheitsgefühl führt, wenn wir aufwachen. Wenn wir dann die Augen öffnen, kann die Reizung des Trockenheitsgefühls dazu führen, dass die Augen tränen. Tränen helfen, den Schmutz und die Bakterien, die sich während der Nacht angesammelt haben, abzuwaschen und den Augen ein gesundes Gleichgewicht zu geben.
Fazit:
Also, es gibt viele Gründe, warum deine Augen morgens tränen können. Es ist wichtig, dass du den Grund herausfindest, damit du das Problem lösen kannst und wieder klare Sicht bekommst!
