Warum werden unsere Augen rot? Hier sind die wahren Gründe!

Augenrötung - Ursachen und Behandlung

Hey, hast Du schonmal bemerkt, dass Deine Augen rot werden, wenn Du zu lange in die Sonne geblickt hast? Oder vielleicht hast Du Deine Augen gerieben, weil sie juckten? Dabei werden sie wahrscheinlich auch rot. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum unsere Augen rot werden.

Wenn unsere Augen rot werden, ist das normalerweise ein Zeichen dafür, dass unsere Augen müde oder angespannt sind. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass wir allergisch auf etwas reagieren oder dass wir zu viel geweint haben. Manchmal können auch bestimmte Medikamente dazu führen, dass unsere Augen rot werden. Es ist also wichtig, dass du deinen Arzt fragst, wenn du dir Sorgen machst.

Rote Augen? Ursachen und Behandlung von Konjunktivitis

Du hast gerötete Augen? Das ist kein Grund zur Sorge, denn das kann mehrere Gründe haben. Am häufigsten ist eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis), die durch äußere Reize wie Zugluft, Kälte, Kontaktlinsen, Rauch oder UV-Strahlung hervorgerufen werden kann. Aber auch Allergien, wie Heuschnupfen oder Tierhaarallergie, können deine Augen rot werden lassen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, die Rötung zu lindern und zu vermeiden, dass sich die Entzündung verschlimmert. Wenn du dauerhaft unter geröteten Augen leidest, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Verhindern von geplatzten Äderchen durch Sport und Verhalten

Du hast gehört, dass geplatzte Äderchen häufig durch einen kurzzeitig erhöhten Augendruck verursacht werden – beispielsweise durch ein heftiges Husten oder Niesen oder durch das Heben schwerer Lasten oder durch sportliche Aktivitäten. Allerdings können auch Verletzungen beim Sport oder andere Unfälle ebenfalls dazu führen, dass sich Äderchen platzt. Um die Wahrscheinlichkeit eines geplatzten Äderchens zu minimieren, solltest Du bei sportlichen Aktivitäten aufpassen und Deine Augen schützen. Außerdem solltest Du Dich beim Husten oder Niesen immer mit dem Ellenbogen abdecken, um ein heftiges Ausstoßen der Luft zu verhindern.

Rotes Auge? Gründe, Pflege & Arztbesuch

Du bist schon öfters mit rotem Auge aufgewacht? Oft hat das harmlose Gründe, aber es kann auch ein Zeichen einer Erkrankung sein. Sei deshalb immer vorsichtig, wenn Deine Augen über längere Zeit gerötet sind. Denn es können auch Entzündungen, Allergien oder sogar Mangelerscheinungen die Ursache sein. Es lohnt sich also, einen Augenarzt aufzusuchen, um zu klären, was die genaue Ursache ist. Vielleicht kann er Dir ein passendes Mittel verschreiben oder eine geeignete Pflege empfehlen, die Deine Augen wieder zum Funkeln bringt.

12 Mio. Deutsche leiden an trockenen Augen durch Bildschirmarbeit

Du hast den ganzen Tag am Monitor gearbeitet und deine Augen fühlen sich müde und trocken an? Das ist kein Wunder, denn neben der Bildschirmarbeit können auch andere Umwelteinflüsse wie trockene Luft, Rauch oder ein hoher Staubanteil deine Augen belasten und das Krankheitsbild des trockenen Auges hervorrufen. Laut einer Studie der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft leiden etwa jeder fünfte Deutsche, also rund 12 Millionen Bundesbürger, darunter.

Bildschirmarbeit ist aber nicht nur Stress für die Augen, sie kann in vielen Fällen auch zu geröteten, trockenen Augen führen. Daher ist es wichtig, dass du bei längerem Bildschirmarbeiten regelmäßig Pausen machst und deine Augen mit regelmäßigen Augentropfen oder Augengel versorgst, um eine weitere Verschlechterung deines Sehvermögens zu verhindern.

 Augenrötung - Ursachen und Behandlung

Rote Augen: Ursachen und Behandlung durch einen Augenarzt

Du hast rote Augen? Das ist nicht unbedingt ein Grund zur Sorge, normalerweise ist es aber besser, wenn Du einen Augenarzt aufsuchst. Rote Augen werden in der Regel durch Allergien, übermäßiges Tragen von Kontaktlinsen, Augeninfektionen wie eine Bindehautentzündung oder Augenermüdung verursacht. Wenn es aber keine offensichtliche Ursache für die Rötung gibt, kann es sein, dass ein ernsthafterer Grund dahinter steckt. Dann kann es sein, dass eine Erkrankung wie Uveitis, eine Entzündung der Uvea oder Glaukom, ein erhöhter Augeninnendruck, die Ursache ist. In diesem Fall ist es wichtig, dass Du zu einem Augenarzt gehst, damit er die Ursache der Rötung bestimmen und die richtige Behandlung einleiten kann.

Erkrankungen an den Augen erkennen: DOG empfiehlt regelm. Check-up

Du hast eine innere Erkrankung? Dann ist es wichtig, dass Du regelmäßig Deine Augen daraufhin überprüfst, ob sich dort Anzeichen dafür zeigen. Denn viele Erkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Borreliose, Tuberkulose, Multiple Sklerose oder Rheuma können zuerst an den Augen in Erscheinung treten. Das weiß die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG). Sie empfiehlt, dass Du als Betroffener regelmäßig einen Augenarzt aufsuchst, um Deine Augen untersuchen zu lassen. So können mögliche Anzeichen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Um Deine Augen optimal zu schützen und eventuelle Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, empfiehlt die DOG zudem, dass Du eine jährliche Augenuntersuchung beim Augenarzt durchführst, auch wenn Du keine Beschwerden hast. So können mögliche Erkrankungen frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden.

Wann du bei geröteten Augen einen Arzt aufsuchen solltest

Du hast gerötete Augen und weißt nicht, was du tun sollst? Das ist kein Grund zur Panik. Gerötete Augen können ein Anzeichen für schwere Augenerkrankungen sein, aber nicht immer. In vielen Fällen ist die Ursache harmlos und verschwindet mit etwas Ruhe oder einfachen Hausmitteln. Trotzdem solltest du immer wachsam sein und auf weitere Symptome achten, die auf eine ernsthaftere Erkrankung hinweisen können. Dazu zählen z.B. starke Schmerzen, eine veränderte Sehkraft, ein Fremdkörpergefühl oder ein trockener Augenschleim.

In solchen Fällen ist es wichtig, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen. Diese Erkrankungen sind ein Notfall, da das Sehvermögen ernsthaft bedroht sein kann. Wenn du also bemerkst, dass dein Auge extrem gerötet ist oder andere der oben genannten Symptome auftreten, zögere nicht und suche sofort eine Augenklinik auf. Am besten gibst du dazu auch gleich eine Beschreibung der Symptome mit, um dem Arzt die Behandlung zu erleichtern.

Blutfleck im Auge: Trauma, Anspannung & mehr

Du kennst sicherlich das Phänomen des Blutflecks im Auge. Es sieht zwar ziemlich dramatisch aus, ist aber in den meisten Fällen völlig harmlos. Eine solche Einblutung unter die Bindehaut, auch Hyposphagma genannt, ist meistens auf eine Verletzung, ein Trauma oder eine starke emotionale Anspannung zurückzuführen.

Grundsätzlich ist ein solcher Blutfleck meist nach zwei bis drei Tagen verschwunden. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, solltest Du Deinen Augenarzt konsultieren. Sollte ein Hyposphagma beim Gesunden immer wieder auftreten, empfiehlt es sich, Abklärungen des Blutdruckes sowie bezüglich allfälliger Gerinnungsstörungen vorzunehmen.

Einblutung im Auge: Nichts Schlimmes, schnell behandeln

Du hast eine Einblutung im Auge? Keine Sorge, das ist nichts Schlimmes. Es bedeutet, dass die kleinen Blutgefäße im Auge geschädigt wurden. Aber keine Angst, denn durch den körpereigenen Heilungsprozess ist die Einblutung meist schon nach wenigen Tagen abgebaut. Genauso wie bei einem blauen Fleck am Körper, kann es aber auch zu Verfärbungen am Auge kommen. In der Regel hat sich die Einblutung nach ein bis zwei Wochen völlig zurückgebildet und das Auge sieht wieder normal aus. Wenn du unsicher bist, wende dich aber trotzdem lieber immer an deinen Arzt. Er kann dir die besten Tipps geben, wie du die Einblutung schnell wieder loswirst.

Hyposphagma: Eine grossflächige, scharf abgegrenzte Augenrötung

Du hast eine rötliche Augenringe? Das ist ein Hyposphagma, das auch als grossflächige, scharf abgegrenzte Augenrötung bekannt ist. Es sieht zwar bedrohlich aus, ist aber völlig harmlos und verschwindet innerhalb weniger Tage wieder von alleine. Du brauchst dir also keine Sorgen machen und musst auch nichts dagegen unternehmen. Es ist nicht nötig, eine Behandlung vorzunehmen.

 Augenrötung Ursachen erklärt

Gesunde und wache Augen mit Ocumill Augentropfen

Du hast gerötete Augen? Dann können dir die Augentropfen Ocumill helfen, wieder einen frischen und weißen Blick zu haben. Mit den Tropfen kannst du deinen Augenapfel benetzen und erfrischten. Zusätzlich enthalten die Tropfen Kamillen- und Malvenextrakte, die Reizungen lindern und deinen Augen wieder strahlen lassen. Sie helfen dir dabei, schnell wieder einen gesunden und wachen Blick zu bekommen. Teste es doch einfach einmal aus und überzeuge dich von den Vorteilen der Ocumill Augentropfen.

Rote Augen? So bekommst du sie wieder in den Griff

Du hast gereizte, rote Augen? Kein Problem! Du kannst sie ganz einfach mit einer kühlen Kompresse beruhigen. Nimm dafür ein sauberes Baumwolltuch und tauche es in kaltes Wasser. Wring es aus und lege es dann auf deine Augen. Statt Wasser kannst du auch abgekühlten Tee aus Kamille, Ringelblume oder Salbei verwenden. Dieser kann die Rötungen deutlich lindern. Sollte die Rötung nicht nachlassen, solltest du einen Augenarzt aufsuchen.

Gerötete Augen behandeln: Antiallergika, Tetryzolin & Naphazolin

Hast Du Probleme mit geröteten Augen? Dann solltest Du auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen. Allergische Reaktionen können die Ursache sein, weshalb die Einnahme von Antiallergika wie Azelastin, Tramazolin oder Levocabastin empfohlen wird. Diese bieten sofortige Linderung und sind in der Regel gut verträglich. Für die Behandlung von roten Augen haben sich die Wirkstoffe Tetryzolin und Naphazolin als Augentropfen bewährt. Wenn Du unter geröteten Augen leidest, solltest Du am besten einen Arzt konsultieren, um die richtige Behandlung zu erhalten.

Sehstörungen durch Schlaganfall: Ursachen & Folgen

Bei einem Schlaganfall können verschiedene Arten von Sehstörungen auftreten. Diese können beispielsweise dadurch bedingt sein, dass das Auge oder die Sehbahn nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden. Dadurch kann es zur Erblindung auf einem Auge kommen. Doch nicht nur die Sehbahn oder das Auge selbst können direkt betroffen sein. Auch andere Hirnregionen, die für die Verarbeitung von visuellen Reizen zuständig sind, können durch den Schlaganfall beeinträchtigt werden. Solche Sehstörungen äußern sich meist in einer Verschlechterung des Sehvermögens, einer eingeschränkten Wahrnehmung von Farben und einer Verlangsamung der Sehvorgänge. Im schlimmsten Fall kann es auch zu einer vollständigen Erblindung kommen.

Augenärzte können Krankheiten erkennen: Bluthochdruck, Diabetes, etc.

Du weißt vielleicht nicht, aber Augenärzte können auf einige Krankheiten anhand der Beschaffenheit der Augen schließen. Dazu gehören beispielsweise Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Gelbsucht, Rheuma, Autoimmunerkrankungen und Störungen des Fettstoffwechsels. Wenn man Bluthochdruck als Beispiel nimmt, können die Gefäße in der Netzhaut durch die Krankheit beschädigt werden und somit ein Hinweis auf die Erkrankung sein. Daher ist es wichtig, regelmäßig einen Augenarzt aufzusuchen, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.

Wie die Pupillen auf emotionale Reize reagieren

Du hast sicher schon mal bemerkt, dass deine Pupillen sich verändern, wenn du emotional aufgewühlt bist. Das ist ganz normal, denn der Körper reagiert auf emotionale Reize mit einer Pupillenerweiterung. Unser Gefühlszentrum im Gehirn steht dabei in enger Verbindung mit unseren Augen. Der Körper reagiert also beispielsweise bei Wut, Trauer, Schmerz, aber auch Freude und sexuellem Verlangen mit einer Pupillenerweiterung. Wenn du also jemandem in die Augen schaust, dann kannst du an der Grösse der Pupillen erkennen, wie stark die Person emotional involviert ist. Grosse, erweiterte Pupillen stuft das Gegenüber als Signal von Aufmerksamkeit und emotionaler Beteiligung ein. Deshalb ist es auch wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, wie sehr du dich selbst über emotional aufwühlende Situationen aufregst. Denn dadurch kann man viel über deine Gefühle verraten.

Psychische Belastungen können Sehverlust verursachen

Dies bestätigt eine aktuelle Studie des Universitätsklinikums Heidelberg.

Du hast psychische Probleme und bemerkst, dass Deine Sehkraft langsam nachlässt? Dann solltest Du bald einmal zum Arzt gehen, denn Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg haben herausgefunden, dass dauerhafte psychische Belastungen die Sehkraft verschlechtern und sogar zur Erblindung führen können. Der Grund dafür ist, dass Stresshormone wie z.B. Cortisol die Blutgefäße schädigen, die im Auge die Sehschärfe vermitteln.

Besonders bedenklich ist jedoch, dass viele Ärzte diese Zusammenhänge nicht kennen und ein mangelndes Bewusstsein für psychische Ursachen der Sehstörungen besteht. Wenn Du also merkst, dass sich Deine Sehschärfe verschlechtert, solltest Du unbedingt mit Deinem Arzt darüber sprechen. Er kann Dir dann eventuell helfen, Deine psychische Belastung zu verringern und so Deinen Sehverlust zu stoppen.

Nieren und Augen: Wie sie miteinander verbunden sind

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass die Nieren und die Augen miteinander verbunden sind. Das stimmt tatsächlich! Der Körper ist ein einziges großes Netzwerk, in dem sämtliche Organe in irgendeiner Weise miteinander verbunden sind. Beim Blick auf die Nieren und die Augen wird dies besonders deutlich. Physiologisch haben die beiden Organe viel gemeinsam. Sie werden beide von Blutgefäßen versorgt und arbeiten in ähnlicher Weise. Dadurch ist es möglich, dass eine Erkrankung, die an einem Organ entsteht, auch Auswirkungen auf das andere haben kann. Ein Beispiel hierfür ist Diabetes mellitus, denn er kann sowohl zu Nieren- als auch zu Augenerkrankungen führen. Auch die Entstehung von Entzündungen oder die Verstopfung von Blutgefäßen können zu ähnlichen Problemen in beiden Organen führen. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig zur Vorsorge gehst und deine Nieren und deine Augen untersuchen lässt, um frühzeitig mögliche Erkrankungen erkennen zu können.

Geschwollene Augenlider und dunkle Ringe? Tipps gegen müde Augen

Du hast schon alles versucht, aber deine Augen sehen immer noch müde aus? Keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tricks, die dir helfen können. Kälte und Koffein können gegen geschwollene Augenlider und dunkle Ringe unter den Augen helfen. Natürlich ist es am besten, ausreichend zu schlafen und gut zu essen. Verzichte dabei auf stark salzige Nahrungsmittel und achte auf eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen. Zusätzlich gibt es spezielle Make-up-Kniffe, die deinen Augen einen Frischekick verleihen. Tipps dazu findest du zum Beispiel in Beauty-Magazinen oder auf YouTube. Probiere es einfach mal aus!

Rotes Augen-Rachen? Tipps für Linderung in kürzester Zeit

Kämpfst Du auch häufig mit rotem Augen-Rachen? Dann haben wir hier ein paar Tipps, die Dir helfen können. Augentropfen können den unangenehmen Zustand in kürzester Zeit lindern. Wenn sich Deine Augen ständig rot verfärben, wenn Du zu lange vor dem Bildschirm arbeitest, solltest Du öfter mal eine Pause machen und Deine Augen ein wenig entspannen. Wichtig ist auch, dass Du mehrmals schnell hintereinander blinzelst. Diese Technik kann die Trockenheit reduzieren und den Juckreiz in den Augen lindern. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft ist eine gute Idee, denn so bekommen Deine Augen die Möglichkeit, sich zu erholen.

Schlussworte

Die Augen können rot werden, wenn die Kapillaren in der Netzhaut oder der Bindehaut (weißer Rand um die Iris) erweitert werden. Dies kann durch eine allergische Reaktion, eine Entzündung, übermäßiges Weinen, ein Trauma, eine Verletzung oder sogar das lange Betrachten eines Computerbildschirms ausgelöst werden. Wenn die Kapillaren erweitert sind, tritt mehr Blut in den Augapfel, was die Rötung verursacht.

Fazit:

Alles in allem haben wir gesehen, dass es verschiedene Gründe gibt, warum unsere Augen rot werden. Manchmal ist es ein Zeichen dafür, dass wir müde oder überarbeitet sind, aber es kann auch ein Symptom für eine ernsthafte Erkrankung sein. Wir sollten also immer darauf achten, wann unsere Augen rot werden und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

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