Warum wird mir immer schwarz vor Augen? Erfahre hier, was dahinter steckt

Bild zu den Gründen, warum einem schwarz vor Augen wird

Hey du! Wenn du hier bist, weil du dich gerade gefragt hast, warum dir immer schwarz vor Augen wird, dann bist du hier genau richtig. In diesem Text kannst du alles darüber erfahren, warum das passiert und was du dagegen machen kannst. Los geht’s!

Dir wird immer schwarz vor Augen, wenn du zu lange in eine Richtung starren oder zu schnell zwischen zwei Objekten hin und her schauen musst. Dies wird auch als „Tunnelblick“ bezeichnet. Es ist ein vorübergehendes Phänomen, das durch einen plötzlichen Blutdruckabfall hervorgerufen wird. Dieser wiederum kann durch Stress, Angst, Hitze, Erschöpfung oder mangelnde Flüssigkeitszufuhr ausgelöst werden. Wenn das so ist, solltest du versuchen, dich zu entspannen, ein paar tiefe Atemzüge zu machen und etwas zu trinken. Wenn es nicht besser wird, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Niedriger Blutdruck: Ursachen, Symptome & Tipps zur Behandlung

Kreislaufprobleme wie Schwindel, Herzrasen und sogar das Schwarzwerden vor den Augen können auf einen zu niedrigen Blutdruck hindeuten. Dieser kann verschiedene Ursachen haben und äußert sich, indem das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Ein niedriger Blutdruck kann auch durch Stress, Dehydration, Müdigkeit und manche Medikamente ausgelöst werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du auf deine Ernährung achtest, ausreichend schläfst und auf dein Stresslevel achtest. Schaffe dir auch regelmäßige Pausen und versuche, so viel wie möglich an der frischen Luft zu sein. Wenn du anhaltende Kreislaufprobleme hast, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Was ist eine Synkope? Ursachen & Tipps zur Vermeidung

Du hast vielleicht schon mal von einer Synkope gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Synkopen sind plötzliche Bewusstlosigkeit, die meist nur kurz anhält. Sie sind völlig harmlos, können aber manchmal auch ein Symptom für eine ernsthafte Erkrankung sein, wie eine Herzrhythmusstörung, eine Unterzuckerung durch Diabetes oder auch eine Epilepsie. Oftmals liegt eine kreislaufbedingte Synkope vor. Dabei kommt es zu einer Fehlschaltung des vegetativen Nervensystems, was zu einem plötzlichen Blutdruckabfall und damit zu einer Bewusstlosigkeit führt. Glücklicherweise sind die meisten Synkopen harmlos und lassen sich mit ein paar einfachen Maßnahmen vermeiden. Zum Beispiel kannst du mehr auf dich achten und ausreichend trinken, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Falls du dir doch Sorgen machst, weil du häufiger Synkopen hast, kannst du deinen Arzt aufsuchen.

Tipps zur Vorbeugung eines Zusammenbruchs: Achte auf Anzeichen!

Du kannst einem Zusammenbruch vorbeugen, indem Du auf einige Anzeichen achtest. Wenn Du ein Gefühl von Schwindel oder Unwohlsein verspürst, Sauerstoffmangel hast oder ein aus dem Bauch aufsteigendes Hitzegefühl verspürst, solltest Du sofort eine Pause machen und eine Sitzposition einnehmen. Versuche, tief und gleichmäßig zu atmen, und trinke ein Glas Wasser, um Deinen Blutdruck zu normalisieren. Zudem kann es helfen, einige Minuten zu entspannen und die Augen zu schließen. Wenn sich Dein Zustand nicht verbessert, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Gefahr durch niedrigen Blutdruck: Kontrolliere ihn regelmäßig!

Ist der Blutdruck zu niedrig, ist das für Dich nicht nur sehr unangenehm, sondern kann auch gefährlich werden. Wenn dein systolischer Wert unter 70 mmHg fällt, bekommt dein Gehirn nicht mehr genug Sauerstoff und Nährstoffe. Dadurch kann es passieren, dass Du ohnmächtig wirst. Oft ist dieses Phänomen nicht nur darauf zurückzuführen, dass Du zu wenig Flüssigkeit zu Dir nimmst, sondern auch eine Fehlregulation des Kreislaufs kann dabei eine Rolle spielen. Deshalb ist es wichtig, dass Du deinen Blutdruck regelmäßig kontrollierst. Wenn Du feststellst, dass er zu niedrig ist, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen und die Ursache abklären lassen.

schwarz vor Augen bekommen: Ursachen und was man tun kann

Leide ich unter Kreislaufproblemen? Symptome & Anzeichen

Du fragst Dich, ob Du unter Kreislaufproblemen leidest? Es gibt verschiedene Symptome, die auf einen zu niedrigen Blutdruck hindeuten. Wenn die Blutversorgung des Gehirns nicht mehr ausreichend ist, kann es zu Schwindel, Unwohlsein und sogar Ohnmachtsanfällen kommen. Ein weiteres Anzeichen sind Doppeltsehen oder Flimmern vor den Augen. Außerdem kann es zu Sehstörungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit kommen. Manchmal kann es auch zu einem Gefühl der Schwäche und Benommenheit kommen. Betroffene werden schnell müde und schlapp, manche klagen auch über ein Druckgefühl auf der Brust.

Kreislaufprobleme: Ursachen erkennen & ausgleichen

Du hast häufiger Kreislaufprobleme? Das kennen viele Menschen, denn oft sind es ein Blutdruckabfall oder Flüssigkeitsmangel, die Kreislaufprobleme auslösen. Auch Hitze oder hormonelle Veränderungen wie die Periode oder die Schwangerschaft können einen niedrigen Blutdruck verursachen. Besonders häufig sind junge Frauen von Kreislaufproblemen betroffen, aber auch ältere Menschen leiden darunter. Um deinen Kreislauf in Schwung zu halten, solltest du viel trinken und dich regelmäßig bewegen. Auch eine ausgewogene Ernährung hilft dir dabei, deinen Kreislauf in Balance zu halten.

Niedrigen Blutdruck behandeln: Ernährung, Bewegung & Co.

Du hast einen niedrigen Blutdruck? Dann können bestimmte Faktoren deinen Kreislauf noch mehr belasten. Dazu zählen langes Stehen, Sauerstoff- und/oder Flüssigkeitsmangel, Stress, Hitze und Schmerzzustände. Ein solcher Zustand kann bei manchen Menschen zu Schwindelgefühlen führen, sodass sie sich unwohl fühlen. Um das zu vermeiden, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung, viel Wasser und ausreichend Bewegung achten. Ein regelmäßiger Blutdruck-Check beim Arzt ist ebenfalls ratsam. Wenn du bei längerem Stehen oder Sitzen zusätzlich die Beine hochlegst, kann dies deinen Kreislauf unterstützen.

Leg Dich hin: Stabilisiere Herz-Kreislauf & erhöhe Blutdruck

Leg Dich hin und halte oder hebe Deine Beine hoch. Auf diese Weise stabilisierst Du Deinen Herz- und Kreislauf und das Blut kann besser zum Herzen zurückfließen, um Deinen Blutdruck wieder zu erhöhen. Zudem kann es helfen, Deine Beine höher als Deinen Oberkörper zu lagern, um ein Gefühl der Entspannung und Erleichterung zu erzielen. Falls Du jedoch Schmerzen oder Schwindel verspürst, solltest Du Deinen Arzt konsultieren.

Orthostatische Ohnmacht: Anzeichen erkennen & behandeln

Kann ein Mensch an orthostatischer Ohnmacht leiden, sind die Auslöser meist Flüssigkeitsverlust, ein niedriges Blutvolumen oder Medikamente. In manchen Fällen kann auch eine zu geringe Spannung in den Beingefäßen vorliegen. Daher ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und auf Anzeichen einer Ohnmacht zu achten. Wenn Du beispielsweise einen plötzlichen Schwindel, Schwäche oder Benommenheit verspürst, solltest Du Dich hinsetzen oder hinlegen und die Beine hochlegen, um den Blutfluss zum Gehirn zu erhöhen. Wenn Du regelmäßig unter orthostatischer Ohnmacht leidest, kannst Du auch Deinen Arzt darüber informieren und mit ihm über mögliche Behandlungsformen sprechen.

Ohnmacht: Kurzzeitiges Ereignis durch Sauerstoffmangel im Gehirn

Ohnmacht ist ein akutes, meist nur kurzzeitiges Ereignis, das durch einen Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird. Dieser kann aufgrund verschiedener Ursachen wie beispielsweise einer schlechten Durchblutung auftreten. Für gewöhnlich sind Ohnmachtsanfälle nur wenige Sekunden lang und enden meist von selbst. Trotzdem solltest Du, falls Du selbst oder jemand anderes einen solchen Anfall erleidet, unbedingt einen Arzt aufsuchen. So kannst Du ausschließen, dass schwerwiegendere Ursachen hinter der Ohnmacht stecken.

Warum Schwindelanfälle Schwarz vor Augen führen

Vitamin D und Calcium können Schwindelattacken reduzieren

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie haben gezeigt, dass eine Supplementierung von Vitamin D und Calcium dazu beitragen kann, die Häufigkeit von Schwindelattacken zu reduzieren. Dies kann eine effektive Prophylaxe darstellen. Allerdings kann Schwindel auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein, wie zum Beispiel eine Ohrinfektion, eine Gehirnerschütterung oder eine Veränderung des Blutdrucks. Ein Arztbesuch ist daher auf jeden Fall empfehlenswert, wenn Du eine längere Zeit unter Schwindel leidest. Um ein mögliches Vitamin-D- oder Calcium-Defizit auszugleichen, kann es hilfreich sein, entsprechende Präparate einzunehmen. Dies solltest Du aber vorher mit Deinem Arzt besprechen.

Vermeide orthostatische Dysregulation: Verhaltensweisen & Flüssigkeitszufuhr

Wenn Du Dich plötzlich schwindelig und schwarz vor Augen fühlst, hast Du vielleicht die orthostatische Dysregulation. Dieser Zustand entsteht, wenn sich Dein Körper zu schnell aus einer liegenden Position in eine stehende ändert. Dadurch sinkt Dein Blutdruck, wodurch sich das Blut in Deine Beinvenen zieht und der Blutfluss zu Deinem Gehirn reduziert wird. Dadurch bekommst Du ein Schwindelgefühl und es wird Dir schwarz vor Augen.

Du kannst die orthostatische Dysregulation mit ein paar einfachen Verhaltensweisen vermeiden. Bevor Du aufstehst, solltest Du ein paar Minuten ruhig liegen bleiben, damit sich Dein Körper an die neue Position gewöhnen kann. Zudem ist es ratsam, zu viel Alkohol und Koffein zu vermeiden, da diese Deinen Blutdruck verändern können. Wenn Du anfällig für orthostatische Dysregulation bist, solltest Du auch Deine Flüssigkeitszufuhr erhöhen, um den Blutdruck zu regulieren.

Elektrolyte: Mineralien zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts

Du hast vielleicht schon mal von Elektrolyten gehört, aber weißt nicht genau, was sie sind? Elektrolyte sind Mineralien, die im Körper vorkommen, wie z.B. Natrium, Kalium, Magnesium, Chlorid und Phosphat. Sie sind wichtig, um den Körper mit den nötigen Flüssigkeiten zu versorgen und sie dort zu verteilen, wo sie gebraucht werden.

Besonders Mineralwasser, Saftschorlen oder alkoholfreies Bier sind eine gute Möglichkeit, Elektrolyte zu dir zu nehmen. Sie sind nicht nur lecker, sondern helfen auch, deinen Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Alkohol hingegen weitet die Blutgefäße und entwässert den Körper, was den Kreislauf zusätzlich belastet. Deshalb solltest du lieber auf alkoholische Getränke verzichten, wenn du auf deine Elektrolyte achten willst. Gerade an heißen Tagen ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu dir zu nehmen, um einen ausgewogenen Elektrolythaushalt zu erhalten und auch um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.

Natürliche Alternativen für mehr Energie bei Kreislaufbeschwerden

Statt Energy-Drinks, Sekt, Guarana oder Cola kannst Du auf natürliche Alternativen zurückgreifen, um bei Kreislaufbeschwerden fit zu bleiben. So kannst Du beispielsweise auf eine Tasse Tee oder Kaffee zurückgreifen, um Deine Konzentration zu steigern und Deine Energie zu steigern. Auch frisches Obst oder ein Stück Schokolade kann Deine Laune aufhellen und Dir zusätzlich Energie liefern. Zusätzlich kannst Du auf bestimmte Kräuter- und Gewürzmischungen zurückgreifen, die Dir bei Kreislaufproblemen helfen können. Sogenannte „adaptogene“ Kräuter wie Ginseng, Ashwagandha oder Rosmarinextrakte helfen Dir beispielsweise dabei, stressbedingte Symptome zu lindern und Deine Konzentration zu steigern. Auch regelmäßige Bewegung und die richtige Ernährung können bei Kreislaufbeschwerden helfen.

Verzichte auf Kaffee, wenn du Herzrhythmusstörungen hast

Du solltest als Patient mit Herzrhythmusstörungen, Blutdruckproblemen oder Schlafschwierigkeiten besonders aufpassen. Kann es sein, dass Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke deine Beschwerden verschlimmern? Dann lohnt es sich, auf Kaffee zu verzichten und stattdessen andere koffeinfreie Getränke zu trinken. Spreche am besten mit deinem Arzt darüber, welche Alternativen es gibt und welche für dich am besten geeignet sind.

Stress reduzieren & Herzgesundheit schützen: Tipps & Maßnahmen

Du hast wahrscheinlich schon mal etwas von Stress gehört. Aber hast du auch gewusst, dass Stress eine der größten Gefahren für unsere Herzgesundheit ist? Ja, leider ist das so. Denn wenn wir unter enormem Stress stehen, steigt unserer Blutdruck auf ein gefährliches Niveau. Das kann sich dann auf lange Sicht negativ auf unsere Herzgesundheit auswirken und sogar zu schweren Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder Herzversagen führen.

Damit du dein Herz schützen kannst, ist es wichtig, dass du Stress frühzeitig erkennst und dir hilfst, ihn zu reduzieren. Dazu kannst du zum Beispiel regelmäßig Sport treiben, mehr Zeit für Dich selbst einplanen oder Dir ein Hobby suchen. Auch Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung sind gute Möglichkeiten, um den Stress zu reduzieren. Mit einer Kombination aus verschiedenen Maßnahmen kannst Du dann Deine Herzgesundheit schützen und auch Dein Wohlbefinden steigern.

Vitamin A: Erhalte dein Sehvermögen mit richtiger Ernährung

Du solltest unbedingt darauf achten, dass du genügend Vitamin A zu dir nimmst. Vitamin A ist ein wichtiges Vitamin, das der Körper für ein gutes Sehvermögen braucht. Zum Glück ist es leicht, genug Vitamin A über die richtige Ernährung zu bekommen. Beta-Carotin – eine Vorstufe von Vitamin A – ist in vielen Lebensmitteln wie Karotten, Paprika, Aprikosen und Spinat enthalten. Wenn du also regelmäßig diese Lebensmittel isst, nimmst du schon eine Menge Vitamin A auf. Aber auch Fisch, Eier, Käse und Butter sind gute Vitamin A-Lieferanten. Wenn du darauf achtest, regelmäßig diese Lebensmittel zu dir zu nehmen, kannst du dank Vitamin A dein Sehvermögen erhalten und auf Nachtblindheit verzichten.

Gesunde Herzfunktion und Energiestoffwechsel: 250mg Omega-3/Tag

Du hast vielleicht schon gehört, dass Omega-3-Fettsäuren, Vitamin B1, Magnesium und Vitamin C wichtig für eine gesunde Herzfunktion und den Energiestoffwechsel sind. Damit Du optimal von diesen Nährstoffen profitierst, solltest Du täglich 250 mg Omega-3-Fettsäuren (z.B. EPA und DHA) aufnehmen. Diese unterstützen den Erhalt der normalen Herzfunktion. Magnesium und Vitamin C tragen dazu bei, den normalen Energiestoffwechsel aufrecht zu erhalten. Wenn Du jeden Tag genügend dieser Nährstoffe zu Dir nimmst, kann Dein Körper sie optimal verarbeiten und Dir beim Erreichen Deiner Ziele helfen.

Synkope: Ohnmacht & Bewusstlosigkeit erkennen & behandeln

Wenn dir plötzlich schwarz vor Augen wird und du kurzzeitig ohnmächtig wirst, dann hast du höchstwahrscheinlich eine Synkope erlitten. Auch wenn du dich nachher schnell wieder erholst, solltest du doch unbedingt zu einem Arzt gehen und dich abklären lassen. Denn eine solche Bewusstlosigkeit kann das Anzeichen einer gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankung sein.

Zudem kann eine Synkope auch dazu führen, dass du stürzt und dir dadurch Verletzungen zufügst. Daher ist eine Untersuchung beim Arzt unerlässlich, um die Ursache herauszufinden und geeignete Maßnahmen einzuleiten.

Fazit

Wenn dir immer schwarz vor Augen wird, kann das verschiedene Gründe haben. Möglicherweise hast du eine schlechte Durchblutung, einen niedrigen Blutdruck oder dehydrierst du vielleicht schneller als andere. Es kann auch ein Anzeichen für eine Anämie oder eine schwere Erkrankung sein. Am besten du gehst zu deinem Arzt und lässt dich untersuchen, um herauszufinden, was der Grund ist.

Du solltest immer ein Auge auf deine Gesundheit haben und deine Symptome ernst nehmen, wenn dir immer wieder schwarz vor Augen wird. Es könnte auf ein ernstes gesundheitliches Problem oder eine Unverträglichkeit hinweisen und es ist wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, um es untersuchen zu lassen und die richtige Behandlung zu bekommen.

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